Der Anfang April von der Hauck & Aufhäuser Investment Gesellschaft aufgelegte Fonds investiert in Unternehmen, deren Vermögen überwiegend aus Sachwerten besteht. Geldanlagen, auch innerhalb der ausgewählten Unternehmen, sollen dabei ganz bewusst vermieden werden.
Das Portfolio setzt sich aus Firmen zusammen, die aus vergleichsweise krisensicheren Branchen stammen und möglichst unabhängig vom Finanzsystem sind. Weitere Kriterien sind ein geringer Verschuldungsgrad, ein überwiegend aus materiellen Vermögensgegenständen bestehender Unternehmenswert sowie niedrige Bargeldbestände.
Die Erzielung einer positiven Wertentwicklung stehe nicht im Fokus der Anlageentscheidungen, heißt es in einer Mitteilung der Vermögensverwaltung. Vorrangiges Ziel sei ein Portfolio aus aktienbasierten Unternehmensanlagen, die über eine eventuelle Krise des Wirtschafts- und Finanzsystems hinweg ihren realen Vermögenswert in möglichst hohem Maße erhalten. Der Fonds soll damit eine Alternative zu Gold- und Immobilienanlagen darstellen.
Mayr setzt auf Handfestes
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