„Mehr Beratung, weniger Vertrieb“ Frank Alexander de Boer kauft Max.xs
Max.xs: Verkauf oder Auflösung? Diese Frage beschäftigte die Vertriebstochter von Cash Life seit Anfang Mai. Die Probleme, in die der Initiator im Zweitmarkt für Lebensversicherungen Cash Life geriet, färbten auch auf die Tochtergesellschaft ab. Als auch noch bekannt wurde, dass der Vorstand Alexander de Boer das Unternehmen Ende Juni verlassen wird, rechneten viele mit der Auflösung der Vertriebsgesellschaft.
Die Max.xs-Spitze suchte nach einem Hauptaktionär, der die Gesellschaft übernehmen würde. Zunächst erfolglos. Die Interessenten „konnten keine tragfähigen Konzepte vorlegen“, erklärt Cash Life. Daher habe sich der Aufsichtsrat für einen Verkauf an de Boer entschieden.
„Ich fände es zu schade, wenn die Gesellschaft aufgelöst oder von einem externen Käufer gekauft worden wäre“, erklärt de Boer auf Nachfrage von DAS INVESTMENT.com. Denn jetzt, wo Max.xs komplett unabhängig von der einstigen Muttergesellschaft ist, sieht de Boer gute Chancen, wieder auf die Beine zu kommen.
De Boer hat Cash Life bereits verlassen hat. Nun will er als Alleineigentümer und Vorstand von Max.xs ein neues Geschäftskonzept für die Vertriebsgesellschaft entwickeln. „Wir wollen uns verstärkt auf die Beratung von Asset Managern beim Markteintritt konzentrieren“, sagt er. So will er ein Paket an Unterstützungsmaßnahmen entwickeln, das er den Managern anbieten kann. Insgesamt wolle man künftig „mehr Beratung und weniger Vertrieb“ anbieten, so de Boer.
Welche Max.xs-Angestellten ihre Jobs behalten werden ist derzeit noch unklar. Man werde umstrukturieren müssen, um die Kosten zu senken, erklärte de Boer gegenüber DAS INVESTMENT.com. Es seien Gespräche mit Mitarbeitern geplant.
Die Max.xs-Spitze suchte nach einem Hauptaktionär, der die Gesellschaft übernehmen würde. Zunächst erfolglos. Die Interessenten „konnten keine tragfähigen Konzepte vorlegen“, erklärt Cash Life. Daher habe sich der Aufsichtsrat für einen Verkauf an de Boer entschieden.
„Ich fände es zu schade, wenn die Gesellschaft aufgelöst oder von einem externen Käufer gekauft worden wäre“, erklärt de Boer auf Nachfrage von DAS INVESTMENT.com. Denn jetzt, wo Max.xs komplett unabhängig von der einstigen Muttergesellschaft ist, sieht de Boer gute Chancen, wieder auf die Beine zu kommen.
De Boer hat Cash Life bereits verlassen hat. Nun will er als Alleineigentümer und Vorstand von Max.xs ein neues Geschäftskonzept für die Vertriebsgesellschaft entwickeln. „Wir wollen uns verstärkt auf die Beratung von Asset Managern beim Markteintritt konzentrieren“, sagt er. So will er ein Paket an Unterstützungsmaßnahmen entwickeln, das er den Managern anbieten kann. Insgesamt wolle man künftig „mehr Beratung und weniger Vertrieb“ anbieten, so de Boer.
Welche Max.xs-Angestellten ihre Jobs behalten werden ist derzeit noch unklar. Man werde umstrukturieren müssen, um die Kosten zu senken, erklärte de Boer gegenüber DAS INVESTMENT.com. Es seien Gespräche mit Mitarbeitern geplant.