Analyse
Mehr Investitionen in europäische Startups
In Großbritannien ist das Investitionsvolumen in Startups im vergangenen Jahr gestiegen. Das zeigt eine Analyse vom Beratungsunternehmen Ernst & Young.
Startups in Großbritannien haben im Jahr 2020 mehr Geld erhalten. Laut dem aktuellen Startup-Barometer von Ernst & Young stiegen sowohl die Zahl als auch der Wert der Finanzierungsrunden im vergangenen Jahr auf Rekordwerte. Insgesamt wurden rund 13,9 Milliarden Euro in britische Startups investiert.
Startups aus Deutschland erhielten europaweit die zweithöchste Summe von rund 5,3 Milliarden Euro. Allerdings war dies weniger Geld als im Vorjahr, wie die nachfolgende Statista-Grafik zeigt. Auf Platz drei folgt Frankreich: Hier wurden Risikokapitalfinanzierungen in Höhe von rund 5,2 Milliarden Euro getätigt.
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