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Mehrheit der Deutschen kennt ihre Rentenlücke nicht

Quelle: Skandia, GfK
Quelle: Skandia, GfK
999 Bundesbürger ab 14 Jahren befragte der Marktforscher GfK im Auftrag der Skandia. Ratlos reagierten die Bürger dabei auch auf die Frage, wie viel sie monatlich sparen müssten, um ihren aktuellen Lebensstandard zu halten. 57 Prozent hatten keine Antwort parat, 23 Prozent gingen von unter 150 Euro im Monat aus, 20 Prozent von über 150 Euro.

„Die Umfrage zeigt, wie groß der Beratungsbedarf der Menschen hinsichtlich ihrer Altersversorgung ist“, so Hermann Schrögenauer, Vertriebsvorstand der Skandia Lebensversicherung. „Denn wer nicht weiß, wie groß sein Rentenloch sein wird, kann auch seine private Vorsorge nicht angemessen planen.“

Laut Umfrage wünscht sich jeder Vierte, einmal pro Jahr oder häufiger die eigene Altersvorsorge mit seinem Finanzberater zu besprechen. Auf die Frage, wo sie bevorzugt ein entsprechendes Produkt kaufen würden, antwortet fast jeder Zweite (49 Prozent) mit  der Versicherung oder einem Versicherungsberater. Jeder Vierte (26 Prozent) würde zur Bank gehen, 5 Prozent würden einen online einen Vertrag abschließen. 21 Prozent äußerten sich nicht.

Beliebteste Sparform der Deutschen ist aber nach wie vor das Sparbuch: 44,47 Euro legen die Befragten laut Umfrage jeden Monat durchschnittlich zurück. In Lebens- oder private Rentenversicherungen investieren sie mittlerweile aber fast genauso viel: durchschnittlich 43,75 Euro im Monat.

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