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„Mein Geld kann mehr“ Verein „Zukunft für Finanzberatung“ startet Verbraucherportal

Von Aktualisiert am in Management & OrganisationLesedauer: 2 Minuten
Christian Schwalb ist Gründer und erster Vorsitzender des Vereins "Zukunft für Finanzberatung".
Christian Schwalb ist Gründer und erster Vorsitzender des Vereins "Zukunft für Finanzberatung".

Der Verein „Zukunft für Finanzberatung“ startet ein Online-Portal für Verbraucher. Es soll zu Themen rund um Vermögensaufbau, Altersvorsorge und Versicherungen informieren und Verbraucher bei der Suche nach einem Berater unterstützen. „Mit dem neuen Portal wollen wir die Kommunikation zwischen Verbrauchern und Finanzexperten intensivieren. Neben der Möglichkeit, Fragen stellen zu können, wollen wir dem Nutzer vor allem vermitteln, was gute Finanzberatung tagtäglich leistet“, erläutert Christian Schwalb, erster Vorsitzender des Vereins, das Projekt.

Das Portal ist unter der Adresse www.meingeldkannmehr.de erreichbar und startet zunächst in einer Testversion. Mitglieder von „Zukunft für Finanzberatung“ können sich ab sofort auf der Seite registrieren, um in die Liste der Finanzexperten aufgenommen zu werden, heißt es in einer Mitteilung des Vereins. Der Auftritt auf der Seite mit eigenem Berater-Profil soll kostenlos sein, jedoch den Mitgliedern des Vereins vorbehalten bleiben. Zur Mitgliedschaft können sich interessierte Berater auf der Seite des Vereins informieren.

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„Zukunft für Finanzberatung“ hat sich zum Ziel gesetzt, das Image von Finanzberatung in Deutschland aufzupolieren. Dieses habe vor allem im Zuge der Finanzkrise gelitten, beklagte Gründer Christian Schwalb anlässlich des Vereinsstarts in einem Interview mit DAS INVESTMENT. Das Portal „Mein Geld kann mehr“ ist das erste Projekt des im vergangenen November gegründeten Vereins. „Wir möchten gezielt die online-affine Kundengruppe ansprechen“, so Schwalb. „Mit gezielt ausgesteuerter Werbung wollen wir Nutzer auf unser Portal leiten, auf dem wir die teilnehmenden Finanzberater präsentieren.“ Die Seite solle auch auf die Internetauftritte der Berater verlinken.

Die Kosten für das Projekt sollten nach Auskunft von Schwalb auf mehrere Träger verteilt werden: „Wir wollen viele Fördermitglieder für unsere Idee gewinnen, also vorrangig Produkt-Gesellschaften, Pools, Plattformen und Dienstleister. Teilnehmer, die selbst ein ureigenes Interesse daran haben, dass es auch in Zukunft noch einen breiten Vermittlermarkt gibt.“

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