MFS
DAS INVESTMENT Logo DAS INVESTMENT Logo
Einloggen Registrieren
Benachrichtigungen Alles als gelesen markieren
Einloggen Registrieren Kontoeinstellungen Meine Merkliste Newsletter Watchlist Musterdepot Ausloggen
Kostenlos registrieren
Suche unterstützt von
MFS
News
Datenbank
Kapitalanlage
Versicherungen
Karriere
Service
Experten
Newsletter
Podcast
Fondsanalyse-App
Alle wichtigen Fonds-Daten jederzeit mobil zur Hand. Analysen, Vergleiche und Portfoliomanagement jetzt unterwegs nutzen.
Laden Im App Store
Jetzt Bei Google Play
Mein Konto
Einloggen Registrieren Kontoeinstellungen Meine Merkliste Newsletter Watchlist Musterdepot Ausloggen
DI+
Premium-Inhalt
Erstellen Sie ein kostenloses Konto oder melden Sie sich an.
Vollständigen Artikel freischalten

Märkte bewegen Aktien, Zinsen, Politik. Und Menschen. Deshalb präsentieren wir dir hier die bedeutendsten Analysen und Thesen von Top-Ökonomen - gebündelt und übersichtlich. Führende Volkswirte und Unternehmensstrategen gehen den wichtigen wirtschaftlichen Entwicklungen clever und zuweilen kontrovers auf den Grund.

Da diese Artikel nur für Profis gedacht sind, bitten wir Sie, sich einmalig anzumelden und einige berufliche Angaben zu machen. Geht ganz schnell und ist selbstverständlich kostenlos.

Erfahren Sie mehr über Menschenrechte in der Lieferkette: Worüber berichten die Dax-40-Unternehmen?
Alle Premium-Inhalte + E-Magazin
Exklusive Event-Einladungen als Erster erhalten
Fonds-Analysen und Vergleichstools
Bitte die E-Mail-Adresse ausfüllen oder über Google oder LinkedIn autorisieren
Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein.
oder
Autorisieren Sie sich über LinkedIn in dem gerade geöffneten Tab/Popup.
Ihr LinkedIn-Konto ist uns nicht bekannt.
Um die Autorisierung über LinkedIn zu aktivieren, müssen Sie sich registrieren.
Autorisieren Sie sich über Google in dem gerade geöffneten Tab/Popup.
Ihr Google-Konto ist uns nicht bekannt.
Um die Autorisierung über Google zu aktivieren, müssen Sie sich registrieren.
Komplett kostenlos • Jederzeit kündbar
Sie sind bereits registriert? Hier einloggen
Denker Der Wirtschaft Logo

Nachhaltigkeitsexpertin Anette von Ahsen

Menschenrechte in der Lieferkette: Worüber berichten die Dax-40-Unternehmen?

Redaktion // | 10.04.2024
Link kopieren Link wurde in die Zwischenablage kopiert! Per E-Mail versenden Via WhatsApp teilen Bei LinkedIn teilen Bei X teilen Bei Facebook teilen Bei Xing teilen
PDF nur für Sie. Weitergabe? Fragen Sie uns.
0:00 / 0:00
×
Anette von Ahsen ist Professorin für Nachhaltigkeitsmanagement an der TU Darmstadt. Sie beschäftigt sich seit mehr als zwanzig Jahren mit Nachhaltigkeitsmanagement und -reporting sowie mit der Integration von Qualitäts-, Umwelt- und sozialen Managementsys

Anette von Ahsen ist Professorin für Nachhaltigkeitsmanagement an der TU Darmstadt. Sie beschäftigt sich seit mehr als zwanzig Jahren mit Nachhaltigkeitsmanagement und -reporting sowie mit der Integration von Qualitäts-, Umwelt- und sozialen Managementsystemen in Unternehmen. Bildquelle: TU Darmstadt

Mit dem sogenannten Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz (LKSG) soll das Thema Menschenrechte bei Firmen stärker in den Fokus rücken – das kann auch Auswirkungen auf Anlageentscheidungen haben. Anette von Ahsen hat zusammen mit Kollegen von der TU Darmstadt untersucht, wie die Dax-40-Unternehmen mit diesem Thema umgehen und worüber sie berichten. Die Ergebnisse schildert sie im Beitrag.

Die europäische Lieferkettenrichtlinie wird möglicherweise nie verabschiedet. Dennoch haben die Diskussionen in den Medien hierüber sowie das Inkrafttreten des deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtgesetzes (LKSG) das Thema Menschenrechte noch stärker in den Fokus von Anlageentscheidungen gerückt.

Unternehmen mit mindestens 1.000 Beschäftigten fallen unter das Gesetz. Sie sind verpflichtet, in ihren Lieferketten menschenrechtliche und bestimmte umweltbezogene Sorgfaltspflichten in angemessener Weise zu beachten. Dabei sind diese Pflichten entsprechend der bestehenden Einflussmöglichkeiten abgestuft und richten sich danach, ob es sich um den eigenen Geschäftsbereich, einen direkten Vertragspartner oder einen mittelbareren Zulieferer handelt. Eine gesetzliche Pflicht besteht unter anderem darin, dass Unternehmen Risikoanalysen in ihren Wertschöpfungsketten durchführen und hierüber – und auch über die Ergebnisse – öffentlich berichten.

Vor diesem Hintergrund haben wir am Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung der Technischen Universität Darmstadt einerseits die Geschäftsberichte für das Geschäftsjahr 2022 sowie andererseits sämtliche Informationen, die auf den Websites der Dax-40-Unternehmen bis zum 31. Dezember 2023 veröffentlicht wurden, analysiert.

Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Berichtspflicht gemäß LKSG erst ab dem Jahr 2024 besteht. Im vorliegenden Beitrag wird der inhaltliche Fokus auf Informationen zu den durchgeführten Risikoanalysen, den erkannten (potenziellen) Menschenrechtsverletzungen sowie Präventions- und Kontrollmaßnahmen gelegt.

 

Risikoanalysen und deren Ergebnisse

Sämtliche Dax-40-Unternehmen veröffentlichen Informationen zu ihren Risikoanalysen für den eigenen Geschäftsbereich. Dagegen finden sich nur in 24 Fällen Informationen zu durchgeführten Risikoanalysen bei direkten Zulieferern beziehungsweise (anlassbezogen) bei mittelbaren Zulieferern.

Die meisten Unternehmen haben Länderrisiken (29) sowie Branchen- beziehungsweise Industrierisiken (25) untersucht. Sieben Unternehmen nennen konkrete Indizes, die sie hierfür genutzt haben, zum Beispiel den Corruption Perceptions Index (CPI) von Transparency International, den Global Slavery Index der Walk Free Foundation, oder die Länderindizes des Heidelberger Instituts für Internationale Konfliktforschung.

16 Unternehmen geben an, ein IT-Tool implementiert zu haben oder daran zu arbeiten. Beispielsweise wird ein KI-basiertes Frühwarnsystem genannt, mit dem Online-Medien und soziale Netzwerke in über 50 Sprachen analysiert werden, um Verletzungen von Menschenrechten und umweltrechtliche Verstöße bei Lieferanten zu erkennen. Mehrfach hingewiesen wird auch auf die Nutzung von Anbietern zur Bewertung (potenzieller) Zulieferer, wobei besonders häufig Bewertungen durch Ecovadis (10) genannt werden.

Welche Risiken wurden bisher festgestellt? 23 Unternehmen berichten, dass konkrete Risiken erkannt wurden, zwölf von ihnen werden konkreter und benennen diese als Risiken insbesondere im Zusammenhang mit den Themen Arbeitsschutz (13), Koalitionsfreiheit (10), Ungleichbehandlung (10), Zahlung eines angemessenen Lohns (9), Zwangsarbeit (5), Kinderarbeit (3), schädliche Umweltveränderung (2), exzessive Gewalt von Sicherheitskräften (2), Sklaverei (1) sowie Handhabung von „Persistant Organic Pollutants“ (Pops) (1) und Abfällen (3).

 

Präventionsmaßnahmen im eigenen Geschäftsbereich

Zentrale, auch im Gesetz vorgesehene Präventionsmaßnahmen sind die Entwicklung von Beschaffungsstrategien und Einkaufspraktiken sowie die Durchführung von Schulungen und Kontrollmaßnahmen.

Im eigenen Geschäftsbereich nutzen 27 der Unternehmen einen Code of Conduct (CoC); 23 Unternehmen adressieren die Implementierung von Beschwerdeverfahren. Über Schulungen zu LKSG-relevanten Inhalten berichten sämtliche Dax-40-Unternehmen, in 27 Fällen werden Kontrollmaßnahmen veröffentlicht. Im Vordergrund stehen dabei risikobasierte Überprüfungen von Umwelt- und Sozialstandards durch Unterlagenprüfungen, Vor-Ort-Überprüfungen und Befragungen der Mitarbeitenden.

22 Unternehmen weisen darauf hin, dass auch Überprüfungen durch externe Dienstleister realisiert werden, besonders häufig wird auf das Nachhaltigkeitsrating von Ecovadis und auf Audits gemäß Smeta verwiesen. Zusätzlich betonen alle 40 Unternehmen die Bedeutung zertifizierter Managementsysteme.

Präventionsmaßnahmen gegenüber unmittelbaren Zulieferern

34 der Dax-40-Unternehmen berücksichtigen menschenrechts- und umweltbezogene Aspekte bei der Auswahl von Zulieferern, wobei häufiger auf Selbstauskünfte als auf Vor-Ort-Besichtigungen abgestellt wird. Mehrere Unternehmen, etwa die BMW-Gruppe und Porsche, beschreiben ihre Auswahlprozesse sehr ausführlich.

Über konkrete Ergebnisse von Lieferantenbewertungen finden sich ebenfalls häufig Informationen. Adidas schreibt von der Bewertung von 58 potenziellen Zuliefern. 20 wurden aufgrund der Ergebnisse abgelehnt oder bekamen die Möglichkeit, Verstöße zu korrigieren und sich neu bewerten zu lassen. BMW gibt an, dass aufgrund mangelnder Nachhaltigkeitsbewertung 98 Lieferantenstandorte keinen Auftrag erhalten haben.

Alle Dax-40-Unternehmen verpflichten ihre Zulieferer auf die Einhaltung eines CoC. In fast allen Fällen ist hier auch die Verpflichtung zur Weitergabe der Erwartungen und Verpflichtungen an die eigenen Lieferanten verankert. Darüber hinaus sichern sich 30 Unternehmen das Recht zu, Kontrollen durchführen zu dürfen, in 24 Fällen wird der Lieferant verpflichtet, Schulungen durchzuführen, und in 18 Fällen ein Beschwerdeverfahren einzurichten und/oder das Beschwerdeverfahren des Unternehmens mit den eigenen Beschäftigten und Lieferanten zu kommunizieren.

24 Unternehmen weisen darauf hin, dass Zulieferer ein identifiziertes Risiko oder eine eingetretene Verletzung unverzüglich dem Unternehmen mitteilen müssen. Das Recht, die Geschäftsbeziehung zu beenden, falls beispielsweise eine Verletzung eingetreten und deren Behebung nicht absehbar ist, haben 26 Unternehmen in ihrem CoC verankert. 27 Unternehmen geben an, dass sie Schulungen bei ihren unmittelbaren Zulieferern anbieten beziehungsweise durchführen.

Abhilfemaßnahmen im eigenen Geschäftsbereich und bei Zulieferern

Die Abhilfemaßnahmen entsprechen überwiegend den Präventionsmaßnahmen. Acht Unternehmen machen konkrete Angaben zu der Anzahl eingeleiteter Präventions- und/oder Abhilfemaßnahmen. Siemens verweist auf 7.725 vereinbarte Verbesserungsmaßnahmen in den Bereichen Korruption und Bestechung, Achtung der Grundrechte der Mitarbeiter, Verbot von Kinderarbeit, Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter, Umweltschutz in der Lieferkette. Bei 100 Lieferanten von Porsche wurden Verbesserungen aufgrund von tatsächlichen und potenziellen negativen Nachhaltigkeitsauswirkungen vereinbart.

 

Eine mögliche Beendigung bestehender Geschäftsbeziehungen wird von 35 Unternehmen angesprochen, tatsächlich realisierte Abbrüche von Geschäftsbeziehungen benennen BASF und Zalando.

Insgesamt wird deutlich, dass schon vor der gesetzlichen Verpflichtung hierzu der größte Teil der Dax-40-Unternehmen – wenn auch in unterschiedlich ausführlich und konkret – zum Thema Menschenrechte in der Lieferkette informiert.

Anlassbezogene Informationen müssen regelmäßige Berichterstattung ergänzen

Zukünftig wird die Berichterstattung sicher noch zunehmen: Zum einen, weil das LKSG weitergehende Anforderungen stellt. Zum anderen aber auch, weil Unternehmen insbesondere durch NGOs und Medien unter Druck geraten, wenn diese Verletzungen von Menschenrechten aufdecken und veröffentlichen – damit besteht dann eine „substantiierte Erkenntnis“ hiervon, die Unternehmen zum Handeln zwingt.

Vor kurzem berichteten zum Beispiel Journalisten unter anderem vom NDR, WDR und der SZ – und in der Folge von diversen weiteren Medien – folgenden-Fall: 2020 wechselte BMW seinen Zulieferer für Kobalt, das für die Herstellung von Elektromotoren erforderlich ist. Da die Arbeitsbedingungen im Kongo häufig zum Beispiel mit Kinderarbeit und Gewalt verbunden sind und zudem die zahlreichen Zwischenhändler Überprüfungen erschweren, schloss BMW Direktverträge mit dem marokkanischen Rohstoffkonzern Managem.

 

Auch Renault kündigte an, ab 2025 Kobalt bei der Managem Group zu kaufen, die durch die Zertifizierung nach den Standards der Responsible Minerals Initiative (RMI) sowie durch Bewertungen von NQC und Ecovadis als akzeptabel eingeschätzt wurde. Und dann kam die Meldung, aus der Mine „Bou Azzer“ würden große Mengen Arsen in die Umwelt gelangen. Wasser- und Urinproben in der Region wiesen darauf hin. Hinzu kommen die Aussagen von Arbeitern, nach denen der marokkanische Konzern zum Beispiel internationale Arbeitsschutzstandards nicht einhalte. Die Managem Group weist die Vorwürfe zurück.

Was können Unternehmen daraus lernen? BMW und Renault haben auf Basis ihrer Risikoanalysen entschieden, Kobalt aus Marokko zu beziehen. Wie die Entwicklung zeigte, konnten auch anerkannte Ratings und Zertifizierungen des Zulieferers nicht verhindern, dass die Unternehmen jetzt in der Kritik stehen.

Dies ist weniger den Automobilherstellern oder der Rating-Agentur anzulasten, sondern es sollte als Hinweis gesehen werden, dass die Maßnahmen immer weiter optimiert werden müssen. Und dass Unternehmen damit rechnen müssen, dass aktuelle Recherchen, zum Beispiel durch NGOs und Medien, immer wieder überraschende Probleme zutage fördern. Vor diesem Hintergrund kommt einer offenen Kommunikation solcher Themen eine immense Bedeutung zu.

Wenn es gelingt, einerseits in regelmäßigen Berichtsformaten, etwa gemäß LKSG, aber auch mittels weiterer und ständig aktualisierter Informationen, eine hohe Glaubwürdig zu erzielen, wird sich dies vermutlich auch auf die Reaktionen von Anlegern auf Skandale auswirken. 

Dr. Georg von Wallwitz ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von Eyb & Wallwitz.
Finanzexperte Georg von Wallwitz
Weshalb Verluste emotional stärker gewichtet werden als hohe Gewinne
Von Georg von Wallwitz
Hartmut Giesen ist bei der Sutor Bank zuständig für Business Development Fintech, digitale Partner und Krypto/Blockchain.
Fintech- und Krypto-Spezialist Hartmut Giesen
Welche Auswirkungen der AI Act auf die Finanzbranche hat
Von Hartmut Giesen
Chris Kushlis ist Kreditanalyst bei T. Rowe Price.
Analyst Chris Kushlis
Darum sind Schwellenländer weniger von externen Faktoren abhängig
Von Chris Kushlis
Joe Kaeser ist Aufsichtsratsvorsitzender unter anderem bei Siemens Energy.
[VIDEO]  Aufsichtsratsvorsitzender Joe Kaeser
Sowohl werte- als auch interessengeleitete Politik ist wichtig
Von Joe Kaeser
Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?
Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen
Senden Sie hier vertraulich Hinweise oder Fragen an die Redaktion
  1. Themen:
  2. Denker der Wirtschaft
  3. Denker der Wirtschaft

Neue Artikel der Denker der Wirtschaft

Foto: Jörn Quitzau Jörn Quitzau Herrschaft des US-Dollars: Warum ein Wachwechsel am Währungsmarkt auf sich warten lässt Wie steht es um den US-Dollar als Weltleitwährung, ist dessen Rolle in Gefahr? Denn ...
Foto: Henning Vöpel Henning Vöpel Warum Demokratie und Marktwirtschaft wieder mehr Optimismus brauchen Es ist Zeit für neue Ideen und eine progressive Ordnungspolitik: Henning Vöpel vom ...
Foto: Tobias Just Tobias Just Das spricht aktuell für Immobilien-Investments Im vergangenen Jahr beendete der steile Zinsanstieg den Preisauftrieb von ...
Foto: Jörg Krämer Jörg Krämer Reicht das Gas im Winter? Deutschland sollte mit seinen Gasvorräten eigentlich gut durch den Winter kommen. ...
×
Suche unterstützt von
MFS
Schnellzugriff
Podcasts Fonds- & ETF-Suche Whitepaper Ihr Konto
News
News-Übersicht
Personalien Unternehmen Finanzmärkte Politik & Gesellschaft Recht & Regulatorik
Analysen
Denker der Wirtschaft Whitepaper Interviews Studien & Umfragen Kommentare
Service
Termine & Events Neue Stellenangebote E-Paper Podcasts Videos
Newsletter
Jetzt anmelden
Alle Newsletter anschauen
Datenbank
ETF-Suche
ETF-Vergleich Die besten ETFs Die größten ETFs Neue ETFs Nachhaltige ETFs ETF-Anbieter
Fonds-Suche
Fonds-Vergleich Die besten Fonds Die größten Fonds Neue Fonds Nachhaltige Fonds Fonds-Anbieter
Service
Watchlist Musterdepot Fondsplan-Rechner 100 Fondsklassiker Große Fondsstatistik
ETF-Newsletter
Jetzt anmelden
Alle Newsletter anschauen
Versicherungen
News/Branche
Personalien Unternehmen Versicherungsmarkt Versicherungspolitik Pools & Vertriebe Vermittler & Verbände
Sparten
Biometrie Lebensversicherung Krankenversicherung Pflegeversicherung Gewerbeversicherung Sachversicherung
Service
Versicherer-Rankings Makler-Porträts Produktchecks Interviews Versicherungsrecht Regulierung Mediathek
Versicherungs-Newsletter
Jetzt anmelden
Alle Newsletter anschauen
Kapitalanlage
ETFs
Klassische ETFs Aktive ETFs Welt-ETFs Themen-ETFs Dividenden-ETFs ETCs
Fonds
Aktienfonds Mischfonds Rentenfonds Geldmarktfonds Deutschlandfonds Immobilienfonds
Finanzprodukte
Aktien Alternatives Anleihen Gold & Edelmetalle Immobilien Krypto Rohstoffe Währungen
Dienstleister
Asset Manager Depotbanken Finanzberater Fintechs KVGs Maklerpools
Fonds-Analyse-App
Fondsanalysen, Vergleiche und Echtzeit­daten auf Ihrem Smartphone.
App entdecken
Karriere
Übersicht
Die besten Arbeitgeber Gehaltsreport Karrieretipps Karrierewege
Stellenangebote
Karriere-Newsletter
Jetzt anmelden
Alle Newsletter anschauen
Service
Tools
Sparplanrechner Musterdepot Profi-Depots Watchlist
Termine
Kongresse Online-Schulung Webinare Private Banking Kongress
Formate
Newsletter E-Paper Podcasts Videos
Karriere-Newsletter
Jetzt anmelden
Alle Newsletter anschauen
Experten Anzeigen
Columbia Logo
Globale Perspektive
Research-basiert
Nachhaltigkeit
Pictet Logo
Themenfonds
Alternative Anlagen
Schwellenmärkte
Greiff capital management Logo
Unabhängig
Werte- und langfristig orientiert
Historische Tradition (geg. 1774)
MFS Logo
Langfristiger Fokus
Wertorientiert
Research-Stärke
Carmignac Logo
Aktives Management
Familienunternehmen
Tradition
BlackRock Logo iSHares Logo
ETFs
Marktführer
Globale Expertise
Über unsere Experten
Ob Analysten, Portfoliomanager oder CEOs: Unsere Experten sind Marktprofis aus dem Asset Management, die ihre Einblicke mit Ihnen teilen. Sie liefern klare Markteinschätzungen, fundierte Analysen und berichten darüber, wie sie ihre Strategien taktisch anpassen.
Unternehmen
Mediadaten Karriere Über uns
Themen
Rüstungs-ETFs Heiliger Amumbo Fonds-Vergleich Gold Nachhaltige Geldanlage Versicherungen Denker der Wirtschaft
Services
Magazin Online Newsletter Podcasts Events RSS App Private Banking Kongress
Rechtliches
Impressum Datenschutz AGB Cookie-Einstellungen
DAS INVESTMENT Logo
dasinvestment.com © 1996-2025 Das Investment
Cookie-Einstellungen
DAS INVESTMENT
Neue Artikel verfügbar!
Vertiefen Sie Ihr Fachwissen mit
unseren
neuesten Insights.
Jetzt lesen →
DI+
Kostenlosen Zugang freischalten
Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie sofortigen Zugang zu allen Premium-Inhalten
Ihre ausgewählten Newsletter:
Ja, ich möchte den/die oben ausgewählten Newsletter mit Informationen über die Kapitalmärkte und die Finanzbranche, insbesondere die Fonds-, Versicherungs-und Immobilienindustrie abonnieren. Hinweise zu der von der Einwilligung mitumfassten Erfolgsmessung, dem Einsatz der Versanddienstleister June Online Marketing und Mailingwork, der Protokollierung der Anmeldung, der neben der E-Mail-Adresse weiter erhobenen Daten, der Weitergabe der Daten innerhalb der Verlagsgruppe und zu Ihren Widerrufsrechten finden Sie in der Datenschutzerklärung. Diese Einwilligung können Sie jederzeit für die Zukunft widerrufen.
Bitte wählen Sie mindestens einen Newsletter aus, den Sie abonnieren möchten Bitte bestätigen Sie die Einwilligung, um fortzufahren Bitte E-Mail ausfüllen Bitte wählen Sie Ihre Anrede aus, um fortzufahren Bitte geben Sie Ihren Vornamen ein, um fortzufahren Bitte geben Sie Ihren Nachnamen ein, um fortzufahren Bitte wählen Sie eine Branche aus, um fortzufahren Bitte geben Sie Ihren Passwort ein (mind. 8 Zeichen), um fortzufahren
Unerwarteter Fehler - laden Sie die Seite neu und versuchen Sie es erneut oder starten Sie erneut
✓ Alle Premium-Inhalte ✓ Event-Einladungen ✓ Analyse-Tools
DI+
Registrierung fast abgeschlossen! Abonnement fast abgeschlossen!
Wir haben Ihnen eine Bestätigungs-E-Mail gesendet.
1
E-Mail-Postfach prüfen

Schauen Sie in Ihr E-Mail-Postfach nach unserer Bestätigungsmail.

2
Spam-Ordner kontrollieren

Falls Sie keine E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte auch Ihren Spam- oder Junk-Ordner.

3
Link bestätigen

Klicken Sie auf den Bestätigungslink in der E-Mail, um Ihre Registrierung abzuschließen.

Klicken Sie auf den Bestätigungslink in der E-Mail, um Ihre Anmeldung abzuschließen.

Hinweis: Die Bestätigungsmail sollte innerhalb weniger Minuten bei Ihnen ankommen. Sollten Sie nach 10 Minuten noch keine E-Mail erhalten haben, kontaktieren Sie bitte unseren Support.
Probleme? Kontaktieren Sie unseren Support
DAS INVESTMENT
Jetzt downloaden
Zum Download scannen
oder
Laden Im App Store
Jetzt Bei Google Play
DAS INVESTMENT
Kurz anmelden, direkt weiterlesen!
Registrierte Leser erhalten kostenlosen Zugriff auf alle Inhalte – inklusive Premium-News.
Jetzt kostenlos registrieren
Sie haben bereits ein Konto?
Hier einloggen
×
Artikel gemerkt Artikel entfernt Artikel erfolgreich entfernt Artikel wiederhergestellt
Der Artikel wurde zu Ihrer Merkliste hinzugefügt. Der Artikel wurde von Ihrer Merkliste entfernt.
Zur Merkliste
Rückgängig
Kaffee und Smartphone
DI Plus
Später lesen, nichts verpassen.
Mit einem kostenlosen Konto können Sie sich unsere Artikel in Ihrer persönlichen Merkliste speichern und jederzeit darauf zugreifen.
oder
Autorisieren Sie sich über LinkedIn in dem gerade geöffneten Tab/Popup.
Ihr LinkedIn-Konto ist uns nicht bekannt.
Um die Autorisierung über LinkedIn zu aktivieren, müssen Sie sich registrieren.
Autorisieren Sie sich über Google in dem gerade geöffneten Tab/Popup.
Ihr Google-Konto ist uns nicht bekannt.
Um die Autorisierung über Google zu aktivieren, müssen Sie sich registrieren.
Bereits registriert? Hier einloggen