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Merger-Experte Kai Lucks

Künstliche Intelligenz in Europa

Kai Lucks | 13.08.2020
Kai Lucks ist Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Mergers & Acquisitions.

Kai Lucks ist Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Mergers & Acquisitions. Foto: Bundesverband Mergers & Acquisitions

China und die USA heizen den internationalen Wettbewerb rund um Künstliche Intelligenz ordentlich an. Kann Europa im Rennen um die besten Technologien mithalten? Ein Gastbeitrag von Kai Lucks, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Mergers & Acquisitions.

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Das Thema Nachhaltigkeit bewegt Unternehmen, Kapitalmärkte, Gesetzgeber. Und Menschen. Deshalb präsentieren wir dir hier die Analysen und Thesen der bedeutendsten Nachhaltigkeitsexperten, Top-Ökonomen und Großinvestoren – gebündelt und übersichtlich. Sie sollen dir die wichtigen Entwicklungen auf dem Weg zur nachhaltigen Gesellschaft und Finanzwelt clever und zuweilen kontrovers aufzeigen.

Da diese Artikel nur für Finanzprofis gedacht sind, bitten wir dich, dich einmalig anzumelden und einige berufliche Angaben zu machen. Geht ganz schnell und ist selbstverständlich kostenlos.

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Derzeit gibt es in Deutschland nach Schätzung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) 126 Universitäts-Professuren und 29 Fachhochschul-Professuren, die sich mit KI beschäftigen. 2019 verabschiedete die Bundesregierung ein Budget von 3 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet. Diese Gelder sollten vor allem zur Finanzierung von 100 Junior-Professoren eingesetzt werden. Um sicherzustellen, dass diese Forschung nachhaltig erfolgt, gibt es Überlegungen, wie man dies am besten organisiert.

20 bis 30 von insgesamt etwa 100 Professuren sollen bis 2024 allein an der Alexander von Humboldt Universität, entstehen, damit sich dort ein KI-Cluster bildet. An solchen Clusterungen führt kein Weg vorbei, denn KI-Forschung kann keine Einzelaufgabe sein. Es muss sich allerdings in der Praxis zeigen, wie die Universitäten mit dem Thema umgehen und wie sie sich organisatorisch dafür möglichst optimal aufstellen und vernetzen.

In keiner Technologiegeneration war die Vernetzung von so hoher Bedeutung wie in der jetzigen, der Industriegesellschaft 5.0. Hier setzt sich ein Trend fort, den wir bereits seit mehreren Forschergenerationen beobachten und der sich wie folgt zusammenfassen lässt:

  • Steigende Komplexität der Aufgabenstellung für einzelne Forscher,
  • Zunehmender Erfolgs- und Zeitdruck,
  • Zunehmende Parallelforschungen an vielen Stellen der Welt (bekannt oder nicht),
  • Zunehmender Informationsbedarf über alle Medien weltweit, explosionsartiges Anwachsen der Informationsflut,
  • Schwer beherrschbare Zielkonflikte des einzelnen Forschers zwischen Zeit- und Materialaufwand für externe Informationsbeschaffung versus Fokussierung auf interne Forschungs- und Entwicklungsarbeiten,
  • Zur Bewältigung dieses Konfliktes Einbindung in größere Verbünde, die auch Arbeitsteiligkeit in der Forschung sowie Zuarbeiten und weitestmögliche Freihaltung von tertiären Aufgaben bieten.

Insbesondere müssen weltweite Netzwerke geschaffen werden, um die großen Forschungs- und Entwicklungsaufgaben unserer Zeit noch bewältigen zu können. Ein Beispiel ist die bereits laufende Arbeit am 6G-Netz der Zukunft, an dem deutsche, amerikanische und chinesische Forschergruppen zusammenarbeiten. Forschung darf also nicht an nationale Grenzen stoßen. Andererseits neigen zu große Organisationen zu formalistischen Abstimmungs- und Koordinationsprozessen und erzeugen Schwerfälligkeiten, die damit ihre Größenvorteile wieder verlieren.

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Über den Autor

Kai  Lucks  | Bundesverband Mergers & Acquisitions
Kai Lucks ist Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Mergers & Acquisitions. Zuvor war er in führenden Positionen bei Siemens tätig.
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