Metzler-Manager Kurz darf auch short gehen
Metzler Asset Management ist mit einem neuen Absolute-Return-Fonds am Markt: Der Heracles Longshort (WKN: A0NDW9) setzt auf steigende und fallende Kurse an 50 internationalen Märkten für Aktien, Renten und Währungen. Dadurch will Portfoliomanager Iven Kurz in jeder Marktphase stetige Erträge erwirtschaften.
Bei seinen Anlageentscheidungen richtet er sich nach einem mathematischen Modell. Die langfristige Zielrendite des Fonds beträgt 2 bis 4 Prozentpunkte über der Geldmarktverzinsung. Eine ähnliche Anlagestrategie verfolgt Kurz auch beim Metzler Torero Multi Asset (WKN: A0JLWU). Allerdings kann er bei diesem Total-Return-Produkt nur auf steigende Kurse am Aktien-, Renten- beziehungsweise Geldmarkt setzen. Sogenannte Short-Positionen kann Kurz dagegen nicht eingehen.
Anders beim neuen Fonds. Auf fallende Kurse setzt Kurz derzeit vor allem am deutschen Aktienmarkt. Außerdem verkauft er US-Dollar leer. Besonders optimistisch ist der Portfoliomanager dagegen für japanische Anleihen sowie dem Schweizer Franken und die Schwedische Krone. Ins Portfolio kommen die verschiedenen Anlageklassen über Futures beziehungsweise Devisentermingeschäfte.
Der Ausgabeaufschlag beträgt 3,5 Prozent, die jährliche Verwaltungsgebühr 2 Prozent. Außerdem wird eine 20-prozentige Erfolgsgebühr fällig, wenn der Fonds den Geldmarktsatz Euribor schlägt. Bedingung: Der Fondswert erreicht einen neuen Rekordstand.
Bei seinen Anlageentscheidungen richtet er sich nach einem mathematischen Modell. Die langfristige Zielrendite des Fonds beträgt 2 bis 4 Prozentpunkte über der Geldmarktverzinsung. Eine ähnliche Anlagestrategie verfolgt Kurz auch beim Metzler Torero Multi Asset (WKN: A0JLWU). Allerdings kann er bei diesem Total-Return-Produkt nur auf steigende Kurse am Aktien-, Renten- beziehungsweise Geldmarkt setzen. Sogenannte Short-Positionen kann Kurz dagegen nicht eingehen.
Anders beim neuen Fonds. Auf fallende Kurse setzt Kurz derzeit vor allem am deutschen Aktienmarkt. Außerdem verkauft er US-Dollar leer. Besonders optimistisch ist der Portfoliomanager dagegen für japanische Anleihen sowie dem Schweizer Franken und die Schwedische Krone. Ins Portfolio kommen die verschiedenen Anlageklassen über Futures beziehungsweise Devisentermingeschäfte.
Der Ausgabeaufschlag beträgt 3,5 Prozent, die jährliche Verwaltungsgebühr 2 Prozent. Außerdem wird eine 20-prozentige Erfolgsgebühr fällig, wenn der Fonds den Geldmarktsatz Euribor schlägt. Bedingung: Der Fondswert erreicht einen neuen Rekordstand.
PDF nur für Sie. Weitergabe? Fragen Sie uns.