M&G Global Basics: Wie Graham French seinen Erfolgsfonds wieder flott machen möchte
Wie Graham French seinen Fonds zurück in die Erfolgsspur bringen möchte
In den vergangenen Monaten hat French seinen sechs Milliarden Euro schweren Fonds neu ausgerichtet – knapp gesagt: weniger Rohstoffe, mehr Konsum.
Mittlerweile hat French den Rohstoffanteil deutlich runtergefahren: Aktien aus diesem Sektor nehmen aktuell bloß noch ein Gewicht von rund 15 Prozent des Portfolios ein – das liegt weit unter der historischen Gewichtung dieses Sektors im Fonds. French ist dennoch von der Branche überzeugt. Vor allem australische Minenunternehmen wie der Bergbauer Iluka Resources und der Kupferproduzent Oz Minerals haben es ihm angetan.
Im Gegenzug hat French den Anteil an Konsumwerten aufgestockt: Unternehmen wie Unilever oder PZ Cussons – eine Firma, die mit zahlreichen starken Marken in den Emerging Markets präsent ist – nehmen derzeit über 25 Prozent im Global Basics Fonds ein.
Nahrungsmittelhersteller und Unternehmen aus dem Bereich Landwirtschaft sind aktuell mit einem Anteil um die 24 Prozent im Global Basics Fonds vertreten. Laut French werden die Aktien aus diesen Branchen sowohl vom Wachstum der Schwellenländer als auch von der Nachfrage nach sicheren Lebensmitteln profitieren: „Der Pferdefleisch-Skandal in Europa ist nur ein weiteres Beispiel dafür, wie wichtig den Leuten sichere Lebensmittel sind.“
Vor allem Unternehmen aus der chemischen Lebensmittelindustrie hält French für gute Investments. Dazu gehört der deutsche Anbieter von Duft- und Geschmackstoffen Symrise – mit einem Anteil von über 6 Prozent die derzeit größte Einzelposition im Fonds – und die amerikanische IFF, der weltweit drittgrößte Hersteller von Duft- und Aromastoffen. French erklärt: Wenn man Aktien kauft, die den globalen Markt für Lebensmittel-Zusatzstoffe dominieren, dann muss man nicht wissen ob McDonalds der Burger King in China die Gewinner sein werden.
In den vergangenen Monaten hat French seinen sechs Milliarden Euro schweren Fonds neu ausgerichtet – knapp gesagt: weniger Rohstoffe, mehr Konsum.
Mittlerweile hat French den Rohstoffanteil deutlich runtergefahren: Aktien aus diesem Sektor nehmen aktuell bloß noch ein Gewicht von rund 15 Prozent des Portfolios ein – das liegt weit unter der historischen Gewichtung dieses Sektors im Fonds. French ist dennoch von der Branche überzeugt. Vor allem australische Minenunternehmen wie der Bergbauer Iluka Resources und der Kupferproduzent Oz Minerals haben es ihm angetan.
Im Gegenzug hat French den Anteil an Konsumwerten aufgestockt: Unternehmen wie Unilever oder PZ Cussons – eine Firma, die mit zahlreichen starken Marken in den Emerging Markets präsent ist – nehmen derzeit über 25 Prozent im Global Basics Fonds ein.
Nahrungsmittelhersteller und Unternehmen aus dem Bereich Landwirtschaft sind aktuell mit einem Anteil um die 24 Prozent im Global Basics Fonds vertreten. Laut French werden die Aktien aus diesen Branchen sowohl vom Wachstum der Schwellenländer als auch von der Nachfrage nach sicheren Lebensmitteln profitieren: „Der Pferdefleisch-Skandal in Europa ist nur ein weiteres Beispiel dafür, wie wichtig den Leuten sichere Lebensmittel sind.“
Vor allem Unternehmen aus der chemischen Lebensmittelindustrie hält French für gute Investments. Dazu gehört der deutsche Anbieter von Duft- und Geschmackstoffen Symrise – mit einem Anteil von über 6 Prozent die derzeit größte Einzelposition im Fonds – und die amerikanische IFF, der weltweit drittgrößte Hersteller von Duft- und Aromastoffen. French erklärt: Wenn man Aktien kauft, die den globalen Markt für Lebensmittel-Zusatzstoffe dominieren, dann muss man nicht wissen ob McDonalds der Burger King in China die Gewinner sein werden.
