Drei Krypto-Experten im Podcast
Mica-Verordnung – begrüßenswert mit Einschränkung
Die EU-Länder sollen eine einheitliche Regulierung für Krypto-Werte erhalten. Was ist von der kommenden Mica-Verordnung zu erwarten? Im Podcast ordnen drei Krypto-Experten das Thema ein und erläutern, wo das Regulierungs-Pendant zur Mifid noch Fragen offenlässt.
Podcast zur Mica-Verordnung: Die Krypto-Experten Philippp Sandner, Simon Seiter und Johannes Blassl sprechen über Vor- und Nachteile der kommenden Regulierung für Krypto-Werte.| Foto: Fotomontage Jessica Hunold mit Canva
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Seit zweieinhalb Jahren ist sie in Arbeit, 2024 dürfte sie in Kraft treten: die europäische Verordnung Mica, Markets in Crypto Assets Regulation. Mit ihr will man den Kosmos der Kryptowerte und des Kryptohandels länderübergreifend regulieren.
Aus Sicht von Verbrauchern dürfte Mica ein Plus an Vertrauen in Kryptowerte bringen. In den Reihen von Unternehmen könnte sie jedoch auch Innovationen abwürgen. So lautet das Fazit einer neuen Ausgabe der Podcast-Reihe „Irgendwas mit Krypto“. In der Runde diskutiert Finanzprofessor Philipp Sandner (Blockchain-Center an der Frankfurt School of Finance and Management) mit Simon Seiter (Leiter digitale Assets bei Hauck & Aufhäuser) und Jurist Johannes Blassl (Unternehmensberater bei EY).
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Was im Bereich der Krypto-Werte zukünftig genau reguliert werden soll, wie sich Mica von der Finanzmarktrichtlinie Mifid II unterscheidet – und wo möglicherweise rechtliche Fallstricke lauern, hört ihr im Podcast.
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