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Milliardenschaden durch VW-Aktien: US-Hedgefonds verklagen Porsche

in Alternative InvestmentsLesedauer: 1 Minute
Quelle: Fotolia
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Die Fonds verlangen von Porsche Schadenersatz in Höhe von mehr als einer Milliarde Dollar wegen Kursverlusten der VW-Stammaktien. Zu den klagenden Fonds zählen unter anderem Elliott Associates, The Liverpool Limited Partnership, Glenhill Capital, Glenview, GCM Little Arbor Partners LP und Perry Partners.

Die Klage richte sich auch gegen den früheren Porsche-Chef Wendelin Wiedeking und den ehemaligen Finanzvorstand Holger Härter, erklärten die Gesellschaften. Die Manager und Porsche hätten ihre Absicht zur Kontrolle von Volkswagen verschwiegen und heimlich nahezu alle frei verfügbaren Stammaktien des Wolfsburger Konzerns angehäuft. Dies habe schließlich nach Offenlegung der Anteilsverhältnisse zu einem Kurssprung der VW-Stammaktien geführt.

Porsche wies die Vorwürfe zurück. „Wir haben uns immer an geltendes Kapitalrecht gehalten", erklärte das Unternehmen.
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