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Multi-Asset-Portfolios Mit alternativen Renditequellen breit diversifizieren

Von Lesedauer: 2 Minuten
Baustelle des Stuttgarter Hauptbahnhofs
Baustelle des Stuttgarter Hauptbahnhofs: Immer mehr Anleger mischen ihren Portfolios Alternative Anlagen, etwa im Bereich Infrastruktur, bei – um die Gesamtrendite zu steigern, Einkommen zu erzielen und die Korrelation gegenüber traditionellen Anlagen zu verändern. | Foto: Imago Images / Arnulf Hettrich

Unterschiedliche Anlagen erfordern unterschiedliche Analyseansätze: Wie können Anleger vorgehen, um illiquide alternative Anlagen, wie Immobilien, Infrastruktur und Privatkredite, mit traditionellen Anlageklassen wie Aktien und Anleihen zu vergleichen? Da es keinen Handel und keine Benchmarks gibt, die alle Kategorien von Alternativen Anlagen einbeziehen, verfügen wir lediglich über minimale Performance- und Risikodaten. Zugleich hat sich die Branche noch nicht darauf geeinigt, wie die angemessene Allokation in Alternativen illiquiden Investments aussehen sollte.

In unserem jüngsten Whitepaper erläutern wir unsere Sichtweise zur Bestimmung des optimalen Engagements in Alternativen Investments für globale Multi-Asset-Portfolios. Die richtige Gewichtung kann eine Reihe von Vorteilen für die Kapitalanlage haben. Dazu zählen eine ausgewogene Diversifikation und ein günstiges Risiko-Renditeprofil, woraus sich ein größeres Potenzial für höhere Erträge ergibt.

Grafik: Performance von Privatkapital-Indizes

Unverzichtbare Due-Diligence-Prüfung

Wie die Grafik zeigt, haben sich illiquide Vermögenswerte in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt und übertrafen globale Aktien. Hinter den Monatsrenditen verbirgt sich jedoch häufig eine hohe Volatilität. Zudem wird die Korrelation mit anderen Anlageklassen häufig unterschätzt. Eine sorgfältige Beurteilung des Risiko-Rendite-Profils dieser Vermögenswerte ist daher unerlässlich.

Aber wie sollten Anleger am besten vorgehen, um die Größe illiquider Allokationen im Portfolio zu bestimmen? Erfahren Sie mehr über die wichtigsten Aspekte dieses Prozesses für den Bau eines Portfolios, warum sie so wichtig sind und wie sie sich untereinander verhalten:

  • Persönliche Lebensumstände und langfristige Ziele des Anlegers
  • Prognosen für mikroökonomische und finanzielle Variablen sowie verborgene Risiken
  • Prognosen zur Ertragsgenerierung und Risikominderung durch Mittelwert-Varianz-Optimierung
  • Modellierung von Renditen für verschiedene Kategorien von Multi-Asset-Portfolios mit unterschiedlichen Risikoportfolios (konservativ, ausgewogen und aggressiv)
  • Quantifizierung der Auswirkungen unterschiedlich hoher illiquider Allokationen auf die Volatilität im Gesamtportfolio

Alternative Vermögenswerte können sich lohnen. Mehr dazu in unserem Whitepaper.

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Hinweis: Diese News ist eine Mitteilung des Unternehmens und wurde redaktionell nur leicht bearbeitet.
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