MPC: Fünf Schiffe mit Fünf-Jahres-Charter
MPC sticht mit dem CPO Nordamerika-Schiffe 1 in See. Der Fonds investiert in fünf mittelgroße Containerschiffe, die jeweils eine Stellplatzkapazität für 4.300 Standardcontainer (TEU) aufweisen. Drei Schiffe sind für fünf Jahre an Hamburg Süd verchartert, zwei für den gleichen Zeitraum an die kuwaitische United Arab Shipping Company (UASC). Hamburg Süd zahlt pro Tag und Schiff 25.800 und 25.900 Dollar und kann die Charter für einen etwas höheren Preis zweimal um ein Jahr verlängern. UASC zahlt 30.125 Dollar.
Dynamar bewertet die Unternehmen mit einer 2 (UASC) und einer 3 (Hamburg Süd). Die in Schifffahrt anerkannte Rating-Gesellschaft vergibt Noten von 1 (niedriges Risiko) bis 10 (hohes Risiko). Die Schiffe werden in Korea gebaut und sollen von Januar bis September 2009 abgeliefert werden.
MPC prognostiziert jährliche Auszahlungen von zunächst 6,5 Prozent ab 2010. Insgesamt soll der Fonds nach fast 18 Jahren ab Ablieferung der Schiffe rund 243 Prozent ausgeschüttet haben. Kalkuliert ist ein Verkauferlös der Schiffe von 35 Prozent des Kaufpreises, der im Schnitt bei 70,5 Millionen Dollar pro Schiff lag.
Vertragsreeder ist die Hamburger Reederei Claus Peter Offen, die sich mit knapp 10 Millionen Euro am Fonds beteiligt. Weitere 86 Millionen sollen Anleger beisteuern. Die restlichen 65 Prozent werden fremdfinanziert, jeweils zur Hälfte in US-Dollar und Yen.
Anleger können sich ab 10.000 Euro plus 5 Prozent Agio beteiligen.
Dynamar bewertet die Unternehmen mit einer 2 (UASC) und einer 3 (Hamburg Süd). Die in Schifffahrt anerkannte Rating-Gesellschaft vergibt Noten von 1 (niedriges Risiko) bis 10 (hohes Risiko). Die Schiffe werden in Korea gebaut und sollen von Januar bis September 2009 abgeliefert werden.
MPC prognostiziert jährliche Auszahlungen von zunächst 6,5 Prozent ab 2010. Insgesamt soll der Fonds nach fast 18 Jahren ab Ablieferung der Schiffe rund 243 Prozent ausgeschüttet haben. Kalkuliert ist ein Verkauferlös der Schiffe von 35 Prozent des Kaufpreises, der im Schnitt bei 70,5 Millionen Dollar pro Schiff lag.
Vertragsreeder ist die Hamburger Reederei Claus Peter Offen, die sich mit knapp 10 Millionen Euro am Fonds beteiligt. Weitere 86 Millionen sollen Anleger beisteuern. Die restlichen 65 Prozent werden fremdfinanziert, jeweils zur Hälfte in US-Dollar und Yen.
Anleger können sich ab 10.000 Euro plus 5 Prozent Agio beteiligen.
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