Nach 12 turbulenten Monaten Die defensiven Mischfonds mit der höchsten Sharpe Ratio
William Sharpe, Erfinder der Risiko-Rendite-Zahl Sharpe Ratio
Kalkulierbare Wagnisse: Die von dem US-Ökonomen und Wirtschafts-Nobelpreisträger William Forsyth Sharpe entwickelte Kennzahl setzt die Rendite eines Investmentfonds ins Verhältnis zu dem Risiko, das die Portfoliomanager dafür eingegangen sind.
Zur Berechnung der Sharpe Ratio dient erstens die Rendite-Differenz gegenüber der risikolosen Geldanlage. In der aktuellen Niedrigzinsphase haben wir der Einfachheit halber die tatsächliche Rendite in den vergangenen zwölf Monaten verwendet.
Top-Fonds für konservative Anleger
Um bei sicheren Zinsen nahe Null echte Erträge zu erwirtschaften, mussten die Fondsmanager in riskantere Geldanlagen investieren. Gemessen wird das anhand der Volatilität des Fondskurses, die als zweite Größe in die Berechnungsformel eingeht.
Für das folgende Dutzend defensiver Mischfonds zeigt die jeweilige Sharpe Ratio an, dass die Manager in Relation zum eingegangenen Risiko eine besonders hohe Wertentwicklung erreichten. Ihre Fonds eignen sich auch für konservative Anleger.
Wenige Fonds mit guter Sharpe Ratio
Bei der reinen Renditebetrachtung der 322 Produkte aus unserer Vergleichsgruppe der defensiven Mischfonds aus der Datenbank des Vermögensverwalters Asset Standard landet der folgende Fonds zwar nur auf Platz 53.
In Relation zu seinen vergleichsweise geringen Kursschwankungen landet er allerdings unter den Top 12 unseres Rankings, das sich an der jeweiligen Sharpe Ratio der Fonds orientiert. Eine Eins vor dem Komma hatten nur 22 Produkte der Peergroup.
Das bedeutet, bei 300 Fonds wurde das eingegangene Risiko nicht mit einer entsprechend höheren Rendite belohnt. 40 von ihnen erwirtschafteten auf Jahressicht ein Minus, sodass ihre negative Sharpe Ratio nicht aussagekräftig ist. Denn ein höheres Risiko würde zu einer besseren Kennzahl führen.
Platz 12 von 12: 3 Banken Vorsorge-Mix Klassik
Grau hinterlegter Bereich: Kursentwicklung November 2014 bis Oktober 2015
ISIN: AT0000986351
KVG: 3Banken-Generali Invest
Maximaler Verlust: 3,6%
Rendite: 5,2%
Volatilität: 4,3%
Sharpe Ratio: 1,20
Zur Berechnung der Sharpe Ratio dient erstens die Rendite-Differenz gegenüber der risikolosen Geldanlage. In der aktuellen Niedrigzinsphase haben wir der Einfachheit halber die tatsächliche Rendite in den vergangenen zwölf Monaten verwendet.
Top-Fonds für konservative Anleger
Um bei sicheren Zinsen nahe Null echte Erträge zu erwirtschaften, mussten die Fondsmanager in riskantere Geldanlagen investieren. Gemessen wird das anhand der Volatilität des Fondskurses, die als zweite Größe in die Berechnungsformel eingeht.
Für das folgende Dutzend defensiver Mischfonds zeigt die jeweilige Sharpe Ratio an, dass die Manager in Relation zum eingegangenen Risiko eine besonders hohe Wertentwicklung erreichten. Ihre Fonds eignen sich auch für konservative Anleger.
Wenige Fonds mit guter Sharpe Ratio
Bei der reinen Renditebetrachtung der 322 Produkte aus unserer Vergleichsgruppe der defensiven Mischfonds aus der Datenbank des Vermögensverwalters Asset Standard landet der folgende Fonds zwar nur auf Platz 53.
In Relation zu seinen vergleichsweise geringen Kursschwankungen landet er allerdings unter den Top 12 unseres Rankings, das sich an der jeweiligen Sharpe Ratio der Fonds orientiert. Eine Eins vor dem Komma hatten nur 22 Produkte der Peergroup.
Das bedeutet, bei 300 Fonds wurde das eingegangene Risiko nicht mit einer entsprechend höheren Rendite belohnt. 40 von ihnen erwirtschafteten auf Jahressicht ein Minus, sodass ihre negative Sharpe Ratio nicht aussagekräftig ist. Denn ein höheres Risiko würde zu einer besseren Kennzahl führen.
Platz 12 von 12: 3 Banken Vorsorge-Mix Klassik
Grau hinterlegter Bereich: Kursentwicklung November 2014 bis Oktober 2015
ISIN: AT0000986351
KVG: 3Banken-Generali Invest
Maximaler Verlust: 3,6%
Rendite: 5,2%
Volatilität: 4,3%
Sharpe Ratio: 1,20
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