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Nach G20-Krawallen Dirk Müller: Die Linken? „Die wollen nur spielen“

Dirk Müller auf der DKM
Dirk Müller auf der DKM | Foto: Oliver Lepold

Schwarzer Rauch steigt auf, Feuer breitet sich mitten auf der Straße aus, Fensterscheiben gehen zu Bruch, Geschäfte werden geplündert - solche Bilder kennt man nur von Kriegsschauplätzen oder aus Katastrophenfilmen. Doch in Hamburg wurde das Ende vergangener Woche bittere Realität. Am Rande des G20-Gipfels kamen mehrere Tausend Linksradikale in die Hansestadt, um sie in Schutt und Asche zu legen. Als Protest gegen G20 und den Kapitalismus, versteht sich.

Das Ergebnis: 476 Polizisten wurden verletzt, 186 Krawall-Macher vorläufig festgenommen, aber gerade einmal 37 Haftbefehle erlassen. Geht man in Deutschland zu lasch mit linksextremistischen Straftätern um?

Mit rechten Gewalttätern würde man härter umgehen

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Ja, erklärt Dirk Müller auf seiner Cashkurs-Seite. „Stellen wir uns mal vor, die gleichen Verbrechen wären nicht von linken, sondern von rechten Gewalttätern begangen worden“. In diesem Fall würde man mit den Tätern viel härter umgehen, ist Mr. Dax überzeugt.

Wie unterschiedlich die Wahrnehmung der linken und der rechten Gewalt in Deutschland ist, zeigt sich laut Müller am Beispiel der Roten Flora in Hamburg, die bereits seit Jahren geduldet und akzeptiert wird. Bei einem Treffpunkt der rechten Szene wäre so etwas nicht möglich gewesen, ist Mr. Dax überzeugt. 

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