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Nach Vorstandswechsel Will Allianz die Deutschland-Holding auflösen?

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Allianz-Fahnen: Plant das Unternehmen eine Integration der Deutschland-Holding in den Mutterkonzern?
Allianz-Fahnen: Plant das Unternehmen eine Integration der Deutschland-Holding in den Mutterkonzern? | Foto: Allianz
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Der Industrieversicherer Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) hat einen neuen Chef. Chris Fischer Hirs legt seinen Posten Ende November nieder und Joachim Müller, der als Vorstandsmitglied die Schaden- und Unfallversicherung sowie den Vertrieb von Allianz Deutschland verantwortet, übernimmt. Müllers Position bei der Sachversicherung wird nicht neu besetzt; seine Aufgaben übernimmt Klaus-Peter Röhler zusätzlich zu seinem Job als Allianz-Deutschland-Chef (DAS INVESTMENT berichtete). 

Unter Röhler hatte Allianz Deutschland in den ersten drei Quartalen einen Rekordgewinn verbucht. Trotzdem sehen Insider in der Personalentscheidung eine Schwächung der Allianz Deutschland und einen ersten Schritt in Richtung einer Integration der erfolgreichen Allianz-Landesgesellschaft in den Mutterkonzern. Das berichtet das Manager Magazin unter Berufung auf Informationen aus Unternehmenskreisen. 

Laut Manager Magazin könnte Allianz-Konzernchef Oliver Bäte in den kommenden Jahren – möglicherweise sogar schon 2020 - das operative Geschäft in zwei Teile packen. Der Vertrieb könnte in der Sachversicherungstochter, die Krankenversicherung in der Lebensversicherung aufgehen.

Allianz wollte auf Nachfrage von DAS INVESTMENT den Bericht nicht kommentieren.

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