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Nachhaltigkeit DWS bringt Schwellenländerfonds mit ESG-Fokus

Von Lesedauer: 2 Minuten
Sean Taylor, Chief Investment Officer APAC und Leiter Schwellenländeraktien bei der DWS. Er managt den neu aufgelegten DWS Invest ESG Global Emerging Markets Equities.
Sean Taylor, Chief Investment Officer APAC und Leiter Schwellenländeraktien bei der DWS. Er managt den neu aufgelegten DWS Invest ESG Global Emerging Markets Equities. | Foto: DWS

Die Fondsgesellschaft DWS hat ihr Angebot an Produkten mit ESG-Fokus um den DWS Invest ESG Global Emerging Markets Equity (ISIN: LU1984221009) erweitert. Fondsmanager Sean Taylor, Chief Investment Officer APAC und Leiter Schwellenländeraktien investiert ausschließlich in Unternehmen in den Schwellenländern, die über eine sehr gute Bewertung bei den ESG-Kriterien verfügen.

Taylor verfolgt einen aktiven Managementansatz und kombiniert eine volkswirtschaftliche Analyse auf Länderebene mit einer fundamental getriebenen Aktienauswahl. Im Visier hat das Team um Taylor schwerpunktmäßig qualitativ hochwertige Wachstumswerte, weniger bekannte Nebenwerte und Unternehmen, bei denen eine Trendwende ansteht.

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So will das Fondsmanagement in jeder Marktphase die Möglichkeit zum Erwirtschaften einer überdurchschnittlichen Wertentwicklung nutzen. Dabei bilden Marktführer mit starken Bilanzen, hohem Cashflow, guten Margen und einer attraktiven Dividendenrendite den Anlageschwerpunkt. Als Beimischung dienen Unternehmen mit kleiner und mittlerer Marktkapitalisierung, die eine schnelle Aufnahme neuer Trends ermöglichen sollen.

Das Team trifft seine Portfolioentscheidungen im Rahmen eines dreistufigen Auswahlprozesses: Zunächst müssen die makroökonomischen Rahmenbedingungen passen, wobei besonders Reformen im Nachhaltigkeitsbereich in den jeweiligen Ländern im Fokus stehen. Im zweiten Schritt nimmt das Team die Aktienanalyse vor und prüft beispielsweise, wie konsequent eine nachhaltige Firmenpolitik umgesetzt wird. „Der dritte Aspekt ist die Suche nach potenziellen Katalysatoren für eine mögliche Wertsteigerung. Uns interessiert, welche Auswirkungen eine stärkere Ausrichtung an Nachhaltigkeitskriterien für ein Unternehmen in Zukunft haben wird“, erläutert Taylor.

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