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  • Pauline Grange investiert nachhaltig in unsicheren Zeiten

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Von in Aktiver Ansatz aus ÜberzeugungLesedauer: 10 Minuten
120-MW-Solarpark des Energieunternehmens Nextera in New Mexico
120-MW-Solarpark des Energieunternehmens Nextera in New Mexico: Das Fondsmanagement des Columbia Threadneedle Sustainable Outcomes Global Equity Strategy hat die jüngste Marktschwäche für Zukäufe genutzt. | Foto: Imago Images / Imagn Images

„Beispiellos“ – dieses Wort greifen Investoren immer dann auf, wenn die Weltwirtschaft von so tiefgreifenden Erschütterungen getroffen wird, dass Prognosen kaum mehr möglich sind. Wir haben es während der globalen Finanzkrise verwendet und erneut, als die Corona-Pandemie die Welt zum Stillstand brachte. Und auch jetzt, da Präsident Trump neue Zölle verhängt und die Globalisierung infrage stellt, erscheint der Begriff erneut passend.

Pauline Grange,
Columbia Threadneedle Investments

Zu sagen, die letzten Monate seien turbulent gewesen, wäre noch untertrieben. Gegen Ende 2024 war die vorherrschende Meinung, dass der US-Markt eine Sonderstellung einnimmt. Über weite Strecken der vergangenen 15 Jahre hat er deutlich besser abgeschnitten als andere Märkte – vor allem dank des starken Wirtschaftswachstums und der außergewöhnlichen Etragskraft des Technologiesektors.

Zunächst wurden die Steuersenkungen und die Deregulierungsmaßnahmen von Präsident Trump als positiv für das US-Wirtschaftswachstum angesehen, während seine protektionistischen Maßnahmen andere Volkswirtschaften unverhältnismäßig stark beeinträchtigten. Der erste Schock für die US-Marktdominanz kam jedoch im Januar, als ein chinesisches KI-Labor, DeepSeek, ein Open-Source-KI-Modell veröffentlichte. Was die Aufmerksamkeit des Marktes erregte, war die Tatsache, dass DeepSeek eine vergleichbare Leistung wie andere KI-Modelle erbrachte, aber angeblich zu einem Bruchteil der Kosten – zugleich erwies es sich als äußerst erfolgreich und erreichte 100 Millionen Nutzer in nur sieben Tagen. Plötzlich schien die Vormachtstellung Amerikas im Bereich der künstlichen Intelligenz in Gefahr zu sein, was den Technologiesektor des Landes nach unten zog und stattdessen chinesische Tech-Aktien stärkte.

 

In den USA begann die anfängliche Euphorie über die Politik der neuen Regierung rasch zu schwinden. Trumps kompromissloser Kurs – sein Motto „Move fast and break things“ – zeigte sich in Zollmaßnahmen, verschärfter Einwanderungspolitik, Kürzungen bei den Staatsausgaben und einer konfrontativen Außenpolitik. Das weckte Sorgen vor einer Stagflation – einer gefährlichen Kombination aus hoher Inflation und wirtschaftlicher Stagnation –, die für die Aktienmärkte hochbrisant ist.

Die Weltordnung wankt – und europäische Aktien sind gesucht

Trumps radikale Abkehr von den westlichen Bündnissen, die seit dem Zweiten Weltkrieg das Rückgrat der internationalen Ordnung bildeten, hat Europa wachgerüttelt. Besonders Deutschland reagierte – und verabschiedete ein historisches Konjunkturprogramm, das durch die Aufweichung der Schuldenbremse finanziert wird.

Die Folge: Europäische Aktienmärkte legten im weiteren Verlauf des Quartals kräftig zu. Gleichzeitig verzeichneten auch die chinesischen Börsen starke Gewinne. Das nährt Spekulationen, ob die globale Wirtschaftsordnung künftig weniger von den USA dominiert sein könnte.

Doch ein weltweiter Handelskrieg kennt keine Gewinner. Und so stiegen zu Beginn des zweiten Quartals die Sorgen vor einer globalen Rezession. Anleger zogen Kapital aus konjunkturabhängigen Investments ab und setzten stattdessen verstärkt auf defensive Werte – Unternehmen, die auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten vergleichsweise stabil bleiben.

Die Columbia Threadneedle Sustainable Outcomes Global Equity Strategy konnte sich dem allgemeinen Marktabschwung nicht entziehen und verzeichnete im Quartal ein Minus von 2,7 Prozent im Vergleich zur Benchmark. Hauptverantwortlich dafür waren unsere Engagements in Industrie- und Technologiewerten.

Zwar haben wir begonnen, das Portfolio defensiver auszurichten und zyklische Positionen schrittweise abzubauen, doch zugleich nutzen wir die aktuelle Marktschwäche, um gezielt in Unternehmen zu investieren, die wir langfristig für besonders aussichtsreich halten.

Rolle rückwärts: Wie Trump ESG, Diversität und Klimaschutz systematisch zurückdreht

„Wir haben die Tyrannei der so genannten Diversitäts-, Gleichstellungs- und Inklusionspolitik im gesamten Staatswesen und auch im privaten Sektor und in unserem Militär beendet“, sagte Präsident Trump am 4. März 2025.

Trumps zweite Amtszeit ist der Nachhaltigkeit nicht förderlich. Im Gegenteil: Seine Regierung hat zahlreiche Maßnahmen ergriffen, die Fortschritte in diesem Bereich zurückwerfen. So wurden staatliche Programme zur Förderung von Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) per Verordnung abgeschafft – und Unternehmen im privaten Sektor unter Druck gesetzt, diesem Kurs zu folgen.

Auch die Klimapolitik ist stark betroffen: Trump ließ die USA erneut aus dem Pariser Klimaabkommen austreten und fordert die Rücknahme des Inflation Reduction Act, mit dem die Biden-Regierung Investitionen in saubere Technologien vorangetrieben hatte.

Darüber hinaus wurden per Dekret Bundesmittel und Genehmigungen für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien eingefroren. Gleichzeitig schwächte die Regierung durch tiefgreifende Änderungen bei der Umweltbehörde EPA bestehende Umweltauflagen erheblich ab.

Mehrere große US-Unternehmen haben auf den politischen Druck reagiert, indem sie ihre eigenen Net Zero- und DEI-Richtlinien entweder aufgeweicht oder ganz aufgegeben haben. Aber auch europäische Unternehmen mit Verträgen mit der US-Regierung geraten nun unter Druck, das US-weite Verbot von DEI-Programmen einzuhalten. Sie stehen vor einer schwierigen Entscheidung: Entweder halten sie an ihren DEI-Initiativen fest, die auf mehr Chancengleichheit und diskriminierungsfreie Einstellungsverfahren abzielen – oder sie passen sich dem US-Kurs an, um bestehende Verträge nicht zu gefährden.

Die Ablehnung von ESG-Initiativen – oft als „Greenhushing“ bezeichnet – setzte allerdings schon vor Trumps Wiederwahl ein. In mehreren republikanisch regierten US-Bundesstaaten gerieten Finanzunternehmen ins Kreuzfeuer, weil sie sich öffentlich für Klimaschutz und Diversität starkmachten. Ein Bericht der Kampagnengruppe ShareAction, die sich für verantwortungsvolles Investieren einsetzt, zeigt einen deutlichen Rückgang der Zustimmung zu ESG-Initiativen auf Hauptversammlungen. Von insgesamt 279 Aktionärsanträgen zu Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen (ESG), die im vergangenen Jahr in Großbritannien, Europa und den USA eingebracht wurden, erhielten nur vier eine Mehrheit – das entspricht gerade einmal 1,4 Prozent.

Zum Vergleich: Im Jahr 2021 lag die Zustimmungsrate noch bei 21 Prozent, 2022 sank sie auf 14 Prozent und 2023 schließlich auf nur noch 3 Prozent. Dieser Trend verdeutlicht, wie sehr die Unterstützung für ESG-Anliegen unter Anlegern zuletzt nachgelassen hat.

Auch Europa justiert seine ESG-Strategie neu

Die ESG-Politik ändert sich nicht nur in den USA, sondern auch in Europa, wo wir eine Abkehr von einem puristischen hin zu einem pragmatischeren nachhaltigen Ansatz beobachten. Da sich Europa sicherheitspolitisch nicht mehr auf die USA verlassen kann, überprüfen die Regierungen die historischen ESG-Beschränkungen für privatwirtschaftliche Investitionen in europäische Verteidigungswerte.

 

Auch die ESG-Ausschlüsse im Bereich der Kernenergie werden neu bewertet, da Kernenergie zunehmend als zuverlässige, CO2-emissionsfreie Energiequelle angesehen wird, die dazu beiträgt, die mangelnde Stehfestigkeit der erneuerbaren Energien auszugleichen. Außerdem will die EU ihre strengen ESG-Offenlegungs- und Berichterstattungspflichten für EU-Unternehmen lockern, um deren Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt zu erhöhen.

Doch im Gegensatz zu den USA will die EU die strukturellen Bausteine ihrer Umweltpolitik beibehalten und gleichzeitig die Wettbewerbsbedingungen für europäische Unternehmen deregulieren und verbessern. So stellt Deutschland beispielsweise 100 Milliarden Euro aus seinem neuen 500-Milliarden-Euro-Infrastrukturfonds für Klimaschutzmaßnahmen bereit.

Trotz unbeständiger politischer Zeiten behält Columbia Threadneedle Investments den Fokus auf nachhaltige Investitionen bei. Wir sind uns jedoch darüber im Klaren, dass wir, wenn die Offenlegung von Nachhaltigkeitsdaten durch die Unternehmen auf breiterer Basis zurückgefahren wird, zunehmend verantwortungsbewusstes Investment-Engagement nutzen werden, um Nachhaltigkeit voranzubringen.

Beispiele unserer Zusammenarbeit mit Unternehmen

NextEra macht das US-Stromnetz fit für die Zukunft: Wir haben uns mit dem US-Energieversorger NextEra getroffen, um über die neue Partnerschaft mit GE Vernova zu sprechen. Ziel dieser Kooperation ist es, integrierte Lösungen zur Erzeugung von Gas aus erneuerbaren Energiequellen für die Entwicklungsabteilung von NextEra bereitzustellen.

Ungeachtet der Zusammenarbeit mit einem Anbieter konventioneller Energietechnologien ist NextEra überzeugt: Erneuerbare Energien sind der Schlüssel, um den wachsenden Energiebedarf der Kunden zu decken. In Erdgas und Kernenergie sieht das Unternehmen wichtige Ergänzungen – sie sind notwendig, um die schwankende Einspeisung aus Wind- und Solarkraftwerken auszugleichen.

Aus Sicht von NextEra bieten erneuerbare Energien heute nicht nur die günstigste, sondern auch die am schnellsten verfügbare Möglichkeit, neue Stromkapazitäten in den USA aufzubauen. Der Haken an konventionellen Lösungen: Wegen Lieferengpässen bei Gasturbinen und des Fachkräftemangels dauert der Bau neuer Gaskraftwerke inzwischen mehr als fünf Jahre. Neue Kernkraftwerke benötigen sogar über ein Jahrzehnt bis zur Fertigstellung.

NextEra kalkuliert, dass bis 2030 in den USA rund 460 Gigawatt an neuer Stromerzeugungskapazität gebraucht werden. Davon könnten nur etwa 75 Gigawatt durch Gaskraftwerke gedeckt werden – der weitaus größere Teil, rund 385 Gigawatt, müsste aus erneuerbaren Quellen stammen.

NextEra plant, in den kommenden vier Jahren rund 120 Milliarden US-Dollar in die Energieinfrastruktur der USA zu investieren. Im Fokus stehen dabei vor allem Solarkraftwerke, Energiespeicher und neue, saubere Technologien – alles mit dem Ziel, bis 2045 vollständig emissionsfrei zu sein.

Ein bedeutender Teil dieser Investitionen – rund 14,5 Milliarden US-Dollar – fließt in den Ausbau der Netzresilienz. Damit will das Unternehmen das Stromnetz besser gegen Stürme wappnen. Finanziert werden diese Maßnahmen durch moderate Erhöhungen der Strompreise, die schrittweise bis 2032 umgesetzt werden sollen.

Durch die frühzeitige Umsetzung solcher Sicherheitsmaßnahmen hat sich NextEra einen klaren Wettbewerbsvorteil erarbeitet. Das Tochterunternehmen Florida Power & Light zählt heute zu den zuverlässigsten Energieversorgern der USA – es liegt in puncto Netzstabilität unter den besten 10 Prozent. Gleichzeitig profitieren die Kunden von Stromtarifen, die deutlich unter dem Landesdurchschnitt liegen.

Wasser als Wachstumsfaktor – Xylem profitiert vom globalen Investitionsdruck: Auch wenn das aktuelle wirtschaftliche Umfeld mit unsicheren Zinsen und schwächelndem Wachstum viele Unternehmen unter Druck setzt, zeigt sich Matthew Pine, CEO des Wassertechnologieunternehmens Xylem, optimistisch. Der Grund: Der weltweite Investitionsbedarf in eine moderne Wasserversorgungsinfrastruktur ist enorm – und bietet langfristig Rückenwind für das Geschäft.

Wasser ist ein zentraler Produktionsfaktor, insbesondere in Industrien wie der Halbleiterfertigung und dem Betrieb von Rechenzentren. Diese Sektoren zählen zu den Haupttreibern des steigenden industriellen Wasserverbrauchs. Xylem bietet Technologien an, mit denen Industrieunternehmen ihr Abwasser aufbereiten, recyceln und wiederverwenden können. Und das lohnt sich zunehmend: Steigende Wasserpreise verbessern die Wirtschaftlichkeit solcher Lösungen, was die Nachfrage nach Xylems Angeboten weiter ankurbelt.

Mit der Übernahme von Evoqua im Jahr 2023 hat Xylem zudem seine Kompetenzen im Bereich der Trinkwasseraufbereitung ausgebaut – insbesondere bei der Filterung von PFAS („Ewigkeitschemikalien“), die gesundheitsschädlich sein können. Diese Technologie gewinnt an Bedeutung, seit der Gesetzgeber strengere Grenzwerte für PFAS im Trinkwasser einführt.

Allerdings gibt es politische Unsicherheiten. Nach der Wiederwahl von Präsident Trump wird befürchtet, dass die PFAS-Regulierung aufgeweicht werden könnte – was sich negativ auf Unternehmen auswirken könnte, die in diesem Bereich tätig sind. Dies lastet auch auf dem Aktienkurs von Xylem.

 

Doch das Unternehmen betont: Auch unter der neuen EPA-Leitung bleibt der Fokus auf sauberem Trinkwasser erhalten. Zudem erhält das Thema überparteiliche Unterstützung. Besonders hoch ist das Interesse an PFAS-Lösungen in Bundesstaaten wie Kalifornien, wo entweder lokale Mittel für die Wasseraufbereitung bereitgestellt werden oder Gegenreaktionen auf eine unsichere Wasserversorgung groß sind.

Angesichts des weltweit steigenden Drucks auf die Wasserinfrastruktur und die Qualität des Trinkwassers erwartet Xylem, dass die Nachfrage nach innovativen Wasserlösungen weiter zunehmen wird – unabhängig von kurzfristigen politischen Entwicklungen.

Broadcom: Ein Beispiel für ein neu ins Portfolio gekauftes Unternehmen

Broadcom zählt zu den führenden Anbietern im Bereich Infrastruktur-Halbleiter und Unternehmenssoftware. Der Technologiekonzern hat sich insbesondere auf die Entwicklung leistungsstarker, stromsparender Spezialchips (ASICs) sowie Netzwerklösungen für sogenannte Hyperscaler wie Alphabet (Google) und Amazon spezialisiert – also für Unternehmen, die riesige Datenmengen verarbeiten und verteilen.

Ein zentraler Wachstumstreiber für Broadcom sind maßgeschneiderte Chips, die Kunden bei der Umsetzung rechenintensiver KI-Anwendungen unterstützen – und dabei gleichzeitig den Energieverbrauch deutlich senken. Diese Effizienz ist entscheidend, da der Strombedarf im Zuge des KI-Booms rapide steigt.

Angesichts des zunehmenden Einsatzes von künstlicher Intelligenz, der wachsenden Bedeutung von Cloud-Computing und des Internets der Dinge (IoT) in der industriellen Produktion rechnet Broadcom mit einer stark steigenden Nachfrage nach seinen Chips. Das Management erwartet, dass sich der Umsatz im KI-Segment in den kommenden drei Jahren vervier- bis versechsfachen wird.

Im Zuge der jüngsten Marktkorrektur bei KI-Technologiewerten haben wir die Gelegenheit genutzt, um eine neutrale Position in Broadcom aufzubauen – mit Blick auf das langfristige Potenzial des Unternehmens.

Im Einklang mit seinem Leitbild – nämlich technologische Innovationen und digitale Transformation weltweit voranzutreiben – setzt Broadcom auch auf nachhaltige Lösungen. Ein Beispiel: Die 2023 eingeführte Roadmap für sogenannte Co-Packaged Optics verspricht eine vierfache Leistungssteigerung bei gleichzeitig 40 Prozent geringerem Stromverbrauch pro Gigabit. Damit unterstreicht Broadcom seinen Anspruch, Innovation und Energieeffizienz in Einklang zu bringen.

  • Mehr zum CT (Lux) Sustainable Outcomes Global Equity hier.
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