Nachholbedarf: Nur jeder Fünfte kennt das Angebot seiner Krankenkasse
Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie „Abschlusspotenzial für Krankenzusatzversicherungen 2011“ des Marktforschungsinstituts You Gov Psychonomics für die 1.032 Abschlussbereite befragt wurden.
Gesetzliche Krankenkassen sind immer häufiger Ansprechpartner und Informationsquelle in Sachen private Krankenzusatzversicherung. Und auch die Bereitschaft, wegen attraktiver Kooperationsangebote mit privaten Krankenversicherern die Kasse zu wechseln, stieg an. Lediglich bei der Kenntnis um die konkreten Kooperationspartner und- angebote besteht großer Nachholbedarf: Nur jeder fünfte weiß um das Angebot seiner Kasse.
Der Anteil der generell abschlussbereiten Befragten stieg im Gegensatz zu vergangenem Jahr von 55 auf 70 Prozent. Besonders häufig informieren sich Interessierte bei den Kassen AOK und TK. Ebenfalls häufig genutzt wurden BKK, Barmer GEK und DAK.
Am besten informiert sind die Mitglieder der Barmer GEK, DAK und IKK. Als wichtigste Mehrwert einer solchen Kooperation benennen die Befragten Preisvorteile und das Service- Angebot aus einer Hand.
Gesetzliche Krankenkassen sind immer häufiger Ansprechpartner und Informationsquelle in Sachen private Krankenzusatzversicherung. Und auch die Bereitschaft, wegen attraktiver Kooperationsangebote mit privaten Krankenversicherern die Kasse zu wechseln, stieg an. Lediglich bei der Kenntnis um die konkreten Kooperationspartner und- angebote besteht großer Nachholbedarf: Nur jeder fünfte weiß um das Angebot seiner Kasse.
Der Anteil der generell abschlussbereiten Befragten stieg im Gegensatz zu vergangenem Jahr von 55 auf 70 Prozent. Besonders häufig informieren sich Interessierte bei den Kassen AOK und TK. Ebenfalls häufig genutzt wurden BKK, Barmer GEK und DAK.
Am besten informiert sind die Mitglieder der Barmer GEK, DAK und IKK. Als wichtigste Mehrwert einer solchen Kooperation benennen die Befragten Preisvorteile und das Service- Angebot aus einer Hand.