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Neue Fondskonzepte Multi-Asset-Fonds der neuen Generation
Claude Hellers, Vertriebsleiter von Fidelity in Deutschland (Bild: Fidelity International)
Das kann sich sehen lassen
Seit fast 22 Jahren bietet der Fidelity Euro Balanced Fund seinen Anlegern eine gute Rendite durch die ausgewogene Mischung aus europäischen Aktien und Anleihen. Und das auch über unruhige Marktphasen hinweg. Der verdiente Lohn für den klassischen Mischfonds ist eine Lipper-Auszeichnung in der Kategorie „Mixed Asset EUR Balanced – Euro-Zone“, und zwar für den 3-Jahres- sowie 5-Jahres-Zeitraum.
Zudem ist Fidelity von Lipper auch als beste große Fondsgesellschaft für den Bereich Mixed Assets ausgezeichnet worden: Schon heute betreut Fidelity weltweit mehr als 40 Milliarden Euro allein in Multi-Asset-Fonds und zählt seit vielen Jahren zu den großen Anbietern in diesem Bereich. Neben etablierten Mischfondslösungen wie dem Fidelity Euro Balanced Fund hat die Fondsgesellschaft eine Familie von Multi-Asset-Fonds entwickelt. Mit denen stellt sie die Weichen, um flexibel auf neue Marktbedingungen reagieren zu können.
Neue Herausforderungen
Denn die Weltwirtschaft verändert sich: Megatrends wie demografischer Wandel, Konsum und Digitalisierung schaffen neue Herausforderungen. Die gewohnte Stabilität der Märkte weicht größeren Schwankungen. Aktien-Investoren müssen sich an höhere Volatilität gewöhnen, und das Renditepotenzial von Anleihen scheint angesichts der „Nullzins-Politik“ der Notenbanken sehr begrenzt. Das heißt auch: Traditionelle Anleihen-Investments können Wertverluste bei Aktien weniger gut kompensieren.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, sind zukünftig flexiblere Ansätze gefragt. „Multi-Asset-Fonds der neuen Generation berücksichtigen deshalb heute unter anderem alternative Anlagen“, sagt Claude Hellers, Leiter Vertrieb Deutschland bei Fidelity International. „Wir haben das Thema Multi Asset in unserem Haus gezielt weiterentwickelt. So wollen wir neben dem Aktien- und Rentenmarkt zusätzliche Renditequellen erschließen.“ Speziell marktneutrale Strategien wie etwa Relative-Value-Ansätze können als zusätzliche Renditequelle dienen. Mit ihrer Hilfe sind Fondsmanager in der Lage, unabhängig von der generellen Richtung des Markts Mehrwert für den Anleger zu erzielen.
Dabei orientieren sich die einzelnen Mitglieder der Multi-Asset-Familie jeweils an konkreten Kundenbedürfnissen. „Anleger haben unterschiedliche Erwartungen“, betont Hellers. So gehe es einigen vor allem um den Kapitalerhalt, andere wiederum streben regelmäßige Erträge an. Eine weitere Anlegergruppe etwa akzeptiert größere Schwankungen, will aber mit höheren Erträgen belohnt werden. „Anhand der Ankerpunkte Stabilität, Ertrag und Wachstum lassen sich passgenaue Multi-Asset-Fonds für jedes Anlegerprofil identifizieren“, so Hellers.
Seit fast 22 Jahren bietet der Fidelity Euro Balanced Fund seinen Anlegern eine gute Rendite durch die ausgewogene Mischung aus europäischen Aktien und Anleihen. Und das auch über unruhige Marktphasen hinweg. Der verdiente Lohn für den klassischen Mischfonds ist eine Lipper-Auszeichnung in der Kategorie „Mixed Asset EUR Balanced – Euro-Zone“, und zwar für den 3-Jahres- sowie 5-Jahres-Zeitraum.
Zudem ist Fidelity von Lipper auch als beste große Fondsgesellschaft für den Bereich Mixed Assets ausgezeichnet worden: Schon heute betreut Fidelity weltweit mehr als 40 Milliarden Euro allein in Multi-Asset-Fonds und zählt seit vielen Jahren zu den großen Anbietern in diesem Bereich. Neben etablierten Mischfondslösungen wie dem Fidelity Euro Balanced Fund hat die Fondsgesellschaft eine Familie von Multi-Asset-Fonds entwickelt. Mit denen stellt sie die Weichen, um flexibel auf neue Marktbedingungen reagieren zu können.
Neue Herausforderungen
Denn die Weltwirtschaft verändert sich: Megatrends wie demografischer Wandel, Konsum und Digitalisierung schaffen neue Herausforderungen. Die gewohnte Stabilität der Märkte weicht größeren Schwankungen. Aktien-Investoren müssen sich an höhere Volatilität gewöhnen, und das Renditepotenzial von Anleihen scheint angesichts der „Nullzins-Politik“ der Notenbanken sehr begrenzt. Das heißt auch: Traditionelle Anleihen-Investments können Wertverluste bei Aktien weniger gut kompensieren.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, sind zukünftig flexiblere Ansätze gefragt. „Multi-Asset-Fonds der neuen Generation berücksichtigen deshalb heute unter anderem alternative Anlagen“, sagt Claude Hellers, Leiter Vertrieb Deutschland bei Fidelity International. „Wir haben das Thema Multi Asset in unserem Haus gezielt weiterentwickelt. So wollen wir neben dem Aktien- und Rentenmarkt zusätzliche Renditequellen erschließen.“ Speziell marktneutrale Strategien wie etwa Relative-Value-Ansätze können als zusätzliche Renditequelle dienen. Mit ihrer Hilfe sind Fondsmanager in der Lage, unabhängig von der generellen Richtung des Markts Mehrwert für den Anleger zu erzielen.
Dabei orientieren sich die einzelnen Mitglieder der Multi-Asset-Familie jeweils an konkreten Kundenbedürfnissen. „Anleger haben unterschiedliche Erwartungen“, betont Hellers. So gehe es einigen vor allem um den Kapitalerhalt, andere wiederum streben regelmäßige Erträge an. Eine weitere Anlegergruppe etwa akzeptiert größere Schwankungen, will aber mit höheren Erträgen belohnt werden. „Anhand der Ankerpunkte Stabilität, Ertrag und Wachstum lassen sich passgenaue Multi-Asset-Fonds für jedes Anlegerprofil identifizieren“, so Hellers.
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