Die beiden Fondsanbieter Mainfirst und Ethenea sollen sich künftig stärker auf ihr Kerngeschäft Asset Management konzentrieren. Dazu wurde jetzt ein drittes Schwesterunternehmen in Luxemburg gegründet, das ebenfalls mehrheitlich der Haron Holding gehört: Unter dem Namen Fenthum soll eine europaweite Marktpräsenz aufgebaut werden.
„Ein größeres Team kann Kunden an mehr Orten intensiver betreuen“, kommentiert Mainfirst-Geschäftsführer Oliver Haseley. Die von Dominic Nys geführte Fenthum übernehme dabei Aufgaben der Vertriebsunterstützung. Jedoch werden institutionelle Investoren und individuelle Mandate in Deutschland und Österreich weiterhin von Mainfirst betreut.