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Aktualisiert am 06.01.2017 - 17:30 Uhrin LebensversicherungLesedauer: 3 Minuten

Neue Leben Aktivplan Versicherungs-Lösungen der Neue Leben für die Generation 50plus

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Analyse auf Knopfdruck

Bauer: „Damit können die Sparkassen als unsere Vertriebspartner ihre Kunden individuell beraten. Das Tool zeigt auf Knopfdruck, wie stark der Kunde vom Steuervorteil profitiert und ab welchem Jahr sich die Beiträge amortisiert haben.“

Kritiker verweisen oft darauf, dass die Basisrente weder vererbt noch übertragen werden kann. Zudem ist es nicht möglich, sie als Kapitalzahlung zu erhalten. „Bezogen auf die Zielgruppe 50plus zeigt sich aber, dass diese Kritik weitgehend bedeutungslos ist“, so Bauer. „Diese Menschen möchten ihr Geld sicher und effizient investieren, um im Alter ausreichend versorgt zu sein.“ Angesichts der steigenden Lebenserwartung ist der Bezug einer lebenslangen Rente hier ein wichtiger Vorteil. „Da Frauen statistisch eine noch längere Lebensdauer als Männer haben, sollten Ehepaare erwägen, die Vorsorge über die Frau laufen zu lassen“, sagt Bauer.

Quelle: neue leben/IVFP

Bei Kunden- und Beraterveranstaltungen stellen die neue leben und IVFP derzeit gemeinsam verschiedene Lösungsansätze vor. „Denn sollte sich in Gesprächen über den Anlagebedarf ergeben, dass Kunden über die Basisrente hinaus vorsorgen wollen – etwa, um später das Geld zu übertragen oder sich auf einen Schlag auszahlen zu lassen –, kann es sich lohnen, als private Vorsorge den aktivplan abzuschließen“, so Bauer.

Auch denjenigen, die stärker die Potenziale des Kapitalmarkts nutzen wollen, rät er zum aktivplan: „Hier können Fonds einbezogen werden, um Renditechancen zu steigern.“ Entwickeln sich die Kurse ungünstig, kann das Vermögen in den Deckungsstock übertragen werden. Zum Rentenbeginn gilt eine Bruttobeitragsgarantie auf den konventionellen Teil der Geldanlage: Das erreichte Guthaben kann hier nicht unterschritten werden.

„Last but not least haben wir eine kostenfreie Pflegekomponente ohne Gesundheitsprüfung in den aktivplan eingebaut“, berichtet Bauer. Schließlich steigt mit der Lebenserwartung auch der Bedarf, in Sachen Pflege vorzusorgen.

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