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Neue Liebe: Anlageberater setzen auf Industrieländer

Waren Schwellenländer im letzten Jahr noch der Ort, wo man investieren musste, erhöhen mittlerweile 40 Prozent der Befragten ihre Engagements in Industrieländern.

Für den amerikanischen Aktienmarkt erwarten 60 Prozent der Befragten weiterhin positive Markttrends – auch wenn die expansive US-Geldpolitik im Juni beendet werden sollte.

Jeder zweite sieht die Schuldenkrise der Eurozone als Risikofaktor für die wirtschaftliche Erholung der Industrieländer. 40 Prozent rechnen damit, dass es innerhalb der nächsten fünf Jahre zwangsläufig zu Umschuldungen im Euro-Währungsgebiet kommen wird.

44 Prozent finden, dass der Euro aktuell um bis zu 10 Prozent gegenüber dem US-Dollar überbewertet ist.

Im Rahmen einer Investmentkonferenz befragte der britische Vermögensverwalters Schroders 120 Finanzintermediäre aus Europa, dem Nahen Osten, sowie Mittel- und Südamerika.

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