Suche Event Calendar Icon EVENTKALENDER Newsletter Icon Newsletter Icon Newsletter Abonnieren
Das Tool für Profis und solche, die es werden wollen – jetzt die DAS INVESTMENT Fonds-Analyse-App installieren.

Neue Veranstaltungsreihe Finanzministerium plant Fintech-Events

in FinanzberatungLesedauer: 2 Minuten
Jens Spahn ist Parlamentarischer Staatssekretär. © Bundesministerium der Finanzen, Foto: Jörg Rüger
Jens Spahn ist Parlamentarischer Staatssekretär. © Bundesministerium der Finanzen, Foto: Jörg Rüger
Empfohlener redaktioneller Inhalt
Externe Inhalte anpassen

An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der unseren Artikel ergänzt. Sie können sich die externen Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen. Die eingebundene externe Seite setzt, wenn Sie den Inhalt einblenden, selbstständig Cookies, worauf wir keinen Einfluss haben.

Externen Inhalt einmal anzeigen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt und Cookies von diesen Drittplattformen gesetzt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

„Fintech – das kann das nächste große Ding werden“, schreibt Jens Spahn (CDU) in einem aktuellen Gastbeitrag für den Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom). „Überweisung per Augenkontakt, Alternativwährungen, Kredite aus der Crowd – viele Produkte gibt es schon und doch ist das nur der Anfang.“

Aber: „Neue Produkte brauchen am Ende das Vertrauen der Kunden, um sich durchzusetzen“, so der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen weiter. Und langfristig seien regulatorische Fragen zu klären. Dabei solle vor allem auf den Verbraucherschutz geachtet werden.

„Perfekte Lösung noch nicht gefunden“


„Die Kunst ist es, das richtige Maß zu finden“, so Spahn. Denn die Unternehmen dürften nicht unbeabsichtigt durch zu viel Bürokratie übermäßig eingeschränkt werden. „Ich glaube, da haben wir die perfekte Lösung noch nicht gefunden.“

Kritisch sieht Spahn zum Beispiel seitenlange AGBs, die dem überforderten Kunden zum Lesen mitgegeben werden. „Das sollten wir in Zukunft weiter im Blick behalten, gerade dann, wenn Verträge zunehmen im Netz abgeschlossen werden.“

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?

Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen
PDF nur für Sie. Weitergabe? Fragen Sie uns.
Newsletter Titelbild
Ja, ich möchte den/die oben ausgewählten Newsletter mit Informationen über die Kapitalmärkte und die Finanzbranche, insbesondere die Fonds-, Versicherungs-und Immobilienindustrie abonnieren. Hinweise zu der von der Einwilligung mitumfassten Erfolgsmessung, dem Einsatz der Versanddienstleister June Online Marketing und Mailingwork, der Protokollierung der Anmeldung, der neben der E-Mail-Adresse weiter erhobenen Daten, der Weitergabe der Daten innerhalb der Verlagsgruppe und zu Ihren Widerrufsrechten finden Sie in der Datenschutzerklärung. Diese Einwilligung können Sie jederzeit für die Zukunft widerrufen.
+
Anmelden
Tipps der Redaktion