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Neue Veranstaltungsreihe Finanzministerium plant Fintech-Events

Jens Spahn ist Parlamentarischer Staatssekretär. © Bundesministerium der Finanzen, Foto: Jörg Rüger
Jens Spahn ist Parlamentarischer Staatssekretär. © Bundesministerium der Finanzen, Foto: Jörg Rüger
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„Fintech – das kann das nächste große Ding werden“, schreibt Jens Spahn (CDU) in einem aktuellen Gastbeitrag für den Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom). „Überweisung per Augenkontakt, Alternativwährungen, Kredite aus der Crowd – viele Produkte gibt es schon und doch ist das nur der Anfang.“

Aber: „Neue Produkte brauchen am Ende das Vertrauen der Kunden, um sich durchzusetzen“, so der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen weiter. Und langfristig seien regulatorische Fragen zu klären. Dabei solle vor allem auf den Verbraucherschutz geachtet werden.

„Perfekte Lösung noch nicht gefunden“


„Die Kunst ist es, das richtige Maß zu finden“, so Spahn. Denn die Unternehmen dürften nicht unbeabsichtigt durch zu viel Bürokratie übermäßig eingeschränkt werden. „Ich glaube, da haben wir die perfekte Lösung noch nicht gefunden.“

Kritisch sieht Spahn zum Beispiel seitenlange AGBs, die dem überforderten Kunden zum Lesen mitgegeben werden. „Das sollten wir in Zukunft weiter im Blick behalten, gerade dann, wenn Verträge zunehmen im Netz abgeschlossen werden.“

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