Neuer Dachfonds von Shedlin setzt auf Immobilien und Infrastruktur
„Der Aufbau und die Fortentwicklung von Infrastrukturanlagen wird sowohl in den etablierten Volkswirtschaften als auch in den Emerging Markets einer der Wachstumsmotoren der nächsten Jahrzehnte sein“, sagt der Fondsmanager Stefan Thomas-Barein (44). Zudem seien Infrastrukturinvestitionen nicht so konjunkturanfällig wie der Immobilienmarkt.
Den Schwerpunkt des Portfolios bilden jedoch die offenen Immobilienfonds. Darüber hinaus kann der Manager, je nach Marktlage, auch Einzeltitel wie Immobilienaktien und Immobilienaktienfonds (Reits) sowie Fonds mit Bezug zu Immobilien- und Infrastrukturanlagen beimischen.
Der Shedlin Real Estate & Infrastructure kann ab dem 1. März 2010 vertrieben werden. Der Ausgabeaufschlag beträgt maximal 5 Prozent, die jährliche Verwaltungsgebühr 1,2 Prozent. Zudem erhebt die Gesellschaft eine leistungsabhängige Managementgebühr von jährlich 20 Prozent der Fondsrendite, die über dem 1-Monats-Euribor liegt (High Watermark).