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Neuer Kepler-Fonds: Maximaler Verlust wird minimiert

Quelle: Fotolia
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Der von Harald Bareit gemanagte Fonds investiert in die Assetklassen Volatilität und Aktien. Das Basisportfolio besteht dabei aus einem passiv nachgebildeten Aktienexposure und kurzfristigen, hochliquiden Anleihen mit sehr hoher Bonität. Als schützender Puffer gegen stark fallende Kurse wird innerhalb des Fonds zu Beginn jedes Jahres vorab eine Wertuntergrenze definiert, die mit Optionsstrategien umgesetzt wird. „Zudem verfolgen wir innerhalb des Portfolios Volatilitätsstrategien sowie eine dynamische Asset Allocation, welche mit kontinuierlich berechneten Risikokennziffern zusätzlich überwacht werden“, erklärt Bareit. Liegt der Wert des Portfolios nach Abzug des ermittelten Risikos über der definierten Wertuntergrenze, steht dem Fondsmanager freies Risikokapital zur Verfügung, das er für zusätzliche aktive Strategien nutzen kann. Der Ausgabeaufschlag beträgt maximal 5 Prozent, die jährliche Verwaltungsvergütung maximal 0,8 Prozent. Hinzu kommt eine erfolgsabhängige Vergütung von 15 Prozent des Vermögenszuwachses um den die Wertentwicklung des Netto-Teilfondsvermögens 3 Prozent pro Halbjahr übersteigt.

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