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Neues aus Davos George Soros: EU kollabiert noch vor Russland

Lesedauer: 1 Minute
Die Flüchtlingskrise als Sargnagel: Die Europäische Union wetteifere derzeit mit Russland, wer zuerst kollabiere. „Leider scheint die EU das Rennen zu gewinnen“, so die düstere Prophezeiung von George Soros während eines Abendessens am Rande des Weltwirtschaftsgipfels in Davos. Über die jüngsten Voraussagen des Starinvestors berichtet das Handelsblatt.

Kurz zuvor hatte Soros, der sich immer wieder zu Fragen der Wirtschaft und Politik zu Wort meldet und regelmäßig Geld für wohltätige Zwecke spendet, die aktuelle Lage der Weltwirtschaft mit der Situation kurz vor dem Zusammenbruch der US-Bank Lehman Brothers und dem Crash von 2008 verglichen.

In Davos gab Soros nun zu bedenken, dass im Unterschied zur kriselnden Weltwirtschaft in den 30er-Jahren die Welt bereits überschuldet in die heutige Krise gerutscht sei. Einziges Gegenmittel sei es, Geld zu drucken. „Die Europäische Zentralbank darf das nicht, also muss sie einen anderen Weg finden“, zitiert das Handelsblatt den Börsen-Altmeister, der auf diesem Wege das Quantitative Easing verteidigt.

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