Nordea-Deutschlandchef Dan Sauer „Ich mag lieber Schokolade“
DAS INVESTMENT: Ein stabiler Stand ist jetzt wichtig. Aber Sie sind ja Windsurfer. Wie groß sind Sie?
Dan Sauer: 1,97. Daher gut, dass wir uns für recht breite Bretter entschieden haben.
DAS INVESTMENT: Schauen Sie: Hier paddeln wir an der Rückseite der Isestrasse entlang. Bei der Brücke sind wir in Eppendorf und der Eppendorfer Baum ist eine feine Einkaufsstraße. Sie arbeiten ja in Köln. Da hält man es nur schwer aus, so schön ist das hier, nicht wahr?
Sauer: Über den Rhein würde ich nicht paddeln. Es überrascht mich, wie elegant Sie mit dem Brett wenden. Das hätte ich nicht erwartet.
DAS INVESTMENT: Alles Gespür. Wir haben ja in Hamburg immer Skiferien im März. Es gibt, glaube ich, keine Bundesland mit so vielen Skibegeisterten. Ich habe mit vier Jahren angefangen. Da haben Sie einfach ein Gespür für die Bretter. Wo surfen Sie?
Sauer: Ich war schon an vielen Spots. So wie nicht ein Fonds jeden Bedarf abdecken kann, so ist auch nicht ein Spot für jeden Bedarf. Meine Favoriten sind Holländisch, wobei mein absoluter Favorit Bonaire zu den Niederländischen Antillen gehört und nicht gerade um die Ecke liegt.
DAS INVESTMENT: Ich möchte demnächst mit der Familie nach Kolumbien. Cartagena und Santa Marta. Traumhaft schön und Kolumbien ist ein ganz großartiges Land.
Sauer: Ich habe bisher noch keinen Bezug zu Lateinamerika. Aber so war es zuvor auch mit vielen Zielen. Wenn man sich dann erstmal mit dem Land beschäftigt und Tipps bekommt, fängt es an reizvoll zu werden.