„Nothing Else Matters“: Metallica setzt auf einen starken Euro

Metallica-Konzert in Rotterdam 2009.
Quelle: Merijn Bos/Wikipedia
Quelle: Merijn Bos/Wikipedia
Anstatt wie bislang geplant 2013, startet Metallica ihre "European Summer Vacation" bereits ein Jahr früher. Als Grund nennt das „Wall Street Journal“ die Angst des Managements vor einem Euro-Kollaps, der die Einnahmen der Band massiv drücken könnte.
Durch die Probleme der Eurozone werde in den nächsten Jahren der Dollar stärker und der Euro schwächer werden, erklärte Metallica-Manager Cliff Burnstein gegenüber dem Blatt. Die Band wolle daher den derzeit noch für sie vorteilhaften Wechselkurs nutzen. Ein schwächerer Euro würde es den europäischen Veranstaltern erschweren, den Bandmitgliedern ihre Gage, die sie in US-Dollar bekommen, zu zahlen.
Die deutschen Fans dürfte die Planänderung freuen. Statt in zwei Jahren werden die legendären Rocker nun schon auf den nächsten Großfestivals „Rock am Ring“ und „Rock im Park“ zu sehen und zu hören sein.
Durch die Probleme der Eurozone werde in den nächsten Jahren der Dollar stärker und der Euro schwächer werden, erklärte Metallica-Manager Cliff Burnstein gegenüber dem Blatt. Die Band wolle daher den derzeit noch für sie vorteilhaften Wechselkurs nutzen. Ein schwächerer Euro würde es den europäischen Veranstaltern erschweren, den Bandmitgliedern ihre Gage, die sie in US-Dollar bekommen, zu zahlen.
Die deutschen Fans dürfte die Planänderung freuen. Statt in zwei Jahren werden die legendären Rocker nun schon auf den nächsten Großfestivals „Rock am Ring“ und „Rock im Park“ zu sehen und zu hören sein.
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