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Nürnberger bringt BU-Schutz speziell für Handwerker

Foto: Fotolia
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Der Nürnberger Handwerker-Schutz besteht aus den Bausteinen Basis-Schutz, Krankheits-Schutz und Unfall-Schutz.

Der Basis-Schutz beinhaltet eine Grundunfähigkeitsversicherung. Kann ein Versicherter für mehr als zwölf Monate nicht richtig Sehen, Sprechen, Hören, die Hände, Arme oder Beine gebrauchen oder nicht Autofahren gibt es von der Nürnberger eine monatliche Rente fällig. Der Basis-Schutz leistet auch bei Pflegebedürftigkeit.

Erkrankt der Versicherte schwer, greift der Krankheits-Schutz. Mit der Schnell-Hilfe stellt die Nürnberger Geld bereit, wenn beim Kunden etwa ein Herzinfarkt, Schlaganfall, gutartiger Hirntumor, Nierenversagen oder Krebs festgestellt wird. Nach einer solchen Diagnose zahlt sie einmalig bis zu 30.000 Euro, damit zum Beispiel das Haus entsprechend umgebaut werden kann. 

Wahl zwischen zwei Unfallversicherungen

Beim Baustein Unfall-Schutz kann der Kunde zwischen zwei Varianten wählen. Die erste ist eine Unfall-Berufsunfähigkeitszusatzversicherung, die eine monatliche Rente vorsieht, wenn der Kunde wegen eines Unfalls berufsunfähig wird. Bei der zweiten handelt es sich um eine Unfallversicherung mit Kapitalleistung, die auch den privaten Bereich abdeckt. Such-, Bergungs- und Rettungskosten sind hier bis 26.000 Euro ebenfalls abgedeckt. 

Ein Leistungsbeispiel: Durch herabfallende Steine erleidet ein Pflasterer sehr starke Quetschungen beider Hände und kann sie deshalb nicht mehr benutzen. In diesem Fall greifen der Basis- und der Unfall-Schutz. Der Versicherte bekommt eine monatliche Rente aus Baustein 1 und Leistungen aus Baustein 3. Die maximale Jahresrente aus Basis-Schutz und Unfall-Schutz liegt bei 60.000 Euro. Die Leistungen gibt es unabhängig davon, ob der Beruf tatsächlich aufgegeben wurde.

Ein 25-jähriger Tischler mit einer vereinbarten Jahresrente von 12.000 Euro müsste für die Police einen Beitrag von 45,43 Euro monatlich zahlen, für einen gleichaltrigen Dachdecker wären es 50,09 Euro.

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