Nürnberger bringt zwei neue Pflegeversicherungen
Schon heute müssten in Deutschland über 2 Millionen Menschen ambulant oder stationär gepflegt werden. In 20 Jahren sollen es laut Prognosen 3,6 Millionen sein. Die Pflege-Pflichtversicherung bewahre Betroffene und ihre Familien nicht davor, die Lücke zwischen Leistungen und Kosten aus der eigenen Tasche zu zahlen, warnt die Nürnberger.
Mit den Pflegetagegeldtarifen PTF und PTS können alle drei Pflegestufen abgesichert werden. Tarif PTF ist dabei der flexiblere von beiden: In allen drei Pflegestufen können Versicherte den Tagessatz individuell festlegen. Wer nur Leistungen bei stationärer Pflege versichern möchte, nimmt Tarif PTS.
Die Tarife leisten ein Leben lang bei Pflege zu Hause oder im Heim, sowohl im Inland als auch im Ausland. Die Tagessätze erhöhen sich auf Wunsch der Kunden alle drei Jahre. Vereinfachte Gesundheitsfragen müssen Interessierte einmal bei Vertragsbeginn beantworten, danach nicht mehr. Für Demenzkranke interessant: Bei Pflegestufe 0 leistet Nürnberger 20 Prozent des insgesamt versicherten Tagessatzes des Tarifs PTF als Betreuungsgeld.
Dazu kommt die Kapitalzahlung des Tarifs PTF in Höhe des 100-fachen Tagessatzes der jeweiligen Pflegestufe. Sie wird bis zu dreimal fällig: bei erstmaliger Einstufung und wenn die Pflegestufe erhöht wird. .
Mit den Pflegetagegeldtarifen PTF und PTS können alle drei Pflegestufen abgesichert werden. Tarif PTF ist dabei der flexiblere von beiden: In allen drei Pflegestufen können Versicherte den Tagessatz individuell festlegen. Wer nur Leistungen bei stationärer Pflege versichern möchte, nimmt Tarif PTS.
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Dazu kommt die Kapitalzahlung des Tarifs PTF in Höhe des 100-fachen Tagessatzes der jeweiligen Pflegestufe. Sie wird bis zu dreimal fällig: bei erstmaliger Einstufung und wenn die Pflegestufe erhöht wird. .
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