OECD-Konjunkturprognose Schwellenländer bremsen die Weltwirtschaft
Auf etwa 2,9 Prozent heruntergedrückt worden ist das globale Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr einerseits durch die fortwährende Konjunkturschwäche in den Schwellenländern. Negativ wirkte dem jüngsten OECD-Wirtschaftsausblick zufolge andererseits auch der stark verringerte Welthandel, der aktuell nur noch um 2 Prozent zulegt.
Damit liege das Wachstum der Weltwirtschaft „weit unter dem Langzeitmittel“, heißt es von der OECD. Die in Paris ansässige Organisation geht von einem langfristigen Mittelwert um 4 Prozent aus. In dessen Nähe komme das Wachstum erst wieder im Jahr 2017 (3,6 Prozent). Im kommenden Jahr dagegen sind lediglich 3,3 Prozent Zuwachs zu erwarten.
Damit liege das Wachstum der Weltwirtschaft „weit unter dem Langzeitmittel“, heißt es von der OECD. Die in Paris ansässige Organisation geht von einem langfristigen Mittelwert um 4 Prozent aus. In dessen Nähe komme das Wachstum erst wieder im Jahr 2017 (3,6 Prozent). Im kommenden Jahr dagegen sind lediglich 3,3 Prozent Zuwachs zu erwarten.
PDF nur für Sie. Weitergabe? Fragen Sie uns.