Offene Immobilienfonds Fondsmanager suchen verzweifelt nach Top-Immobilien
Offene Immobilienfonds versprechen in Zeiten extrem niedriger Zinsen für Staatsanleihen ein ähnlich sicheres Investment in Sachwerte. Daher verzeichnen die Anbieter dieser Produkte steigende Mittelzuflüsse. Doch beim Verwenden der Kundengelder nehmen die Fondsmanager jetzt gewisse Abstriche in Kauf.
„So akzeptieren wir zum Beispiel kleine Leerstände und Umbaubedarf, wenn sich dies in einem Preisnachlass für die Objekte niederschlägt und wir die Möglichkeit sehen, die Gebäude zu einer Spitzenimmobilie weiter zu entwickeln“, zitiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung Torsten Knapmeyer, Geschäftsführer von Deka-Immobilien.
Als Folge der hohen Nachfrage von Anlegern könne der Vertrieb der Deka-Immobilienfonds aber auch vorübergehend gestoppt werden. Geschehen ist dies bereits bei den drei Uni-Immo-Fonds der Union Investment, denen in den ersten beiden Monaten dieses Jahres Kundengelder in Höhe von rund 800 Millionen Euro zuflossen.
„So akzeptieren wir zum Beispiel kleine Leerstände und Umbaubedarf, wenn sich dies in einem Preisnachlass für die Objekte niederschlägt und wir die Möglichkeit sehen, die Gebäude zu einer Spitzenimmobilie weiter zu entwickeln“, zitiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung Torsten Knapmeyer, Geschäftsführer von Deka-Immobilien.
Als Folge der hohen Nachfrage von Anlegern könne der Vertrieb der Deka-Immobilienfonds aber auch vorübergehend gestoppt werden. Geschehen ist dies bereits bei den drei Uni-Immo-Fonds der Union Investment, denen in den ersten beiden Monaten dieses Jahres Kundengelder in Höhe von rund 800 Millionen Euro zuflossen.
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