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Offshore-Container Buss bringt zwei neue Angebote auf den Markt

Ein Blick von einer Ölplattform in der Nordsee, östlich von Schottland. (Foto: Getty Images)
Ein Blick von einer Ölplattform in der Nordsee, östlich von Schottland. (Foto: Getty Images)
Buss gibt zwei neue Offshore-Container-Angebote in den Markt. Offshore-Container sind als Versorger von Bohrinseln unverzichtbarer Bestandteil eines wachstumsstarken Markts: die Erdölförderung auf See. Sie nimmt immer mehr zu, denn die stetig steigende Nachfrage nach Öl kann von den bestehenden Feldern an Land nicht mehr gedeckt werden. Die Investitionen in die Offshore-Branche haben sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt.

Mit Buss Container 44 (Euro, währungsgesichert) und 45 (US-Dollar) profitieren Käufer direkt von der Vermietung robuster Offshore-Container. Die Mietdauer beider Angebote beträgt drei Jahre. Bei einer Investition von 35.000 US-Dollar liegt die Rendite beim Buss Container 45 beispielsweise bei 6,01 Prozent pro Jahr vor Steuern (IRR, „Internal Rate of Return“).

Marc Nagel, Geschäftsführer von Buss Capital: „Buss Container 44 und 45 setzen das erfolgreiche Konzept der Vorgänger-Angebote fort. Mit einem schlanken Kauf-, Vermietungs- und Rückkaufvertrag werden Käufer auf reiner Eigenkapitalbasis Eigentümer von Offshore-Containern. Sie profitieren direkt von ihrer Vermietung zu vertraglich vereinbarten Konditionen. Und auch der Rückkaufpreis ist bereits im Vertrag festgelegt.“

Offshore-Container verfügen über eine besonders stabile Bauweise, spezielle Stahl-Legierungen und hochwertige Lacke. Sie versorgen Ölplattformen auf hoher See mit nahezu allem, was sie benötigen: vom Equipment über Ersatzteile bis hin zu Lebensmitteln. Deshalb müssen sie extremen Wetterbedingungen standhalten können.

Die weltgrößte Klassifizierungsgesellschaft DNV GL zertifiziert die Offshore-Container von Buss Container 44 und 45 nach internationalen Richtlinien (DNV 2.7-1, EN 12079). Die Zertifizierung beginnt bereits bei den Herstellern und umfasst den gesamten Produktionsprozess.
Endmieter der Container sind internationale Unternehmen aus der Öl- und Gasindustrie.



Marc Nagel: „Als Käufer und Vermieter von Offshore-Container stehen Sie einer attraktiven Mieterschaft gegenüber: bonitätsstarken Ölgesellschaften, Plattform-Betreibern oder Service-Unternehmen der Branche.“

Die Offshore-Branche investiert jährlich steigende Milliardenbeträge zur Erschließung und zum Betrieb neuer Quellen auf See. Im Jahr 2013 waren es rund 80 Milliarden US-Dollar und damit fast zehn Milliarden US-Dollar mehr als im Vorjahr. Mit dem Joint-Venture Asia Offshore Rental verfügt Buss über einen exklusiven Zugang zum Offshore-Container-Markt.

Vertragspartner der Anleger (Verkäufer, Mieter Rückkäufer) ist wie bei den Vorgängerangeboten Buss Global Direct, eine Tochterfirma von Buss Capital Singapur. Buss Global Direct vermietet die Container weiter. Die Containerkäufer erzielen aus der Vermietung regelmäßige, vertraglich festgelegte Einnahmen. Auch der Rückkaufpreis ist jeweils vertraglich fixiert. Aus steuerlicher Sicht erzielen die Käufer Einkünfte aus Kapitalvermögen.

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