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Die Alzheimer-Forschung bringt Therapien näher

Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz, von der weltweit jetzt schon mehr als 44 Millionen Menschen betroffen sind. Sie ist nach wie vor einer der wichtigsten Forschungsbereiche innerhalb der Medizin. Bislang wurde Alzheimer anhand von Symptomen im Spätstadium diagnostiziert und nur durch eine Autopsie des Gehirns oder andere kostspielige und invasive Tests bestätigt. Inzwischen sind kostengünstige Bluttests auf dem Markt, die bestimmte Proteine messen und den Ärzten helfen können, eine frühere Diagnose zu stellen (Quelle: L. McGinley, „Blood tests for Alzheimer’s are here. Here’s what you need to know.“ Washington Post, 17. November 2022). In Kombination mit einer neuen Generation von Medikamenten zur Verlangsamung des Abbaus der kognitiven Fähigkeiten können die Patienten ihre Gehirnfunktion länger aufrechterhalten. Die Erforschung einer Reihe von Medikamenten durchläuft derzeit klinische Studien, aber es gibt noch viele Hürden beim Erhalt der kognitiven Funktion (Quelle: M. Prillaman, „Alzheimer’s drug slows mental decline in trial – but is it a breakthrough?“, Nature, 29. September 2022).

 

Schlussfolgerung: Alzheimer-Therapien gehören nach wie vor zu den ungelösten Problemen in der Medizin. Die Fortschritte beim Verständnis des menschlichen Genoms bringen die Forschung auf dem Weg zu besseren Lösungen jedoch weiter voran. 

Crashs im Kryptomarkt: Nur begrenztes systemisches Risiko für das Finanzsystem

Der spektakuläre Zusammenbruch von FTX, der zweitgrößten Börse für Kryptowährungen, und weitere Ausfälle in der Branche bringen ans Licht, wie das Fehlen von Regulierung für eine neue Technologie Fehlverhalten in einem noch nie dagewesenen Ausmaß ermöglichen kann. Während sich die Gerichte mit der Abwicklung des Unternehmens befassen, wird deutlich, dass die als bahnbrechend gepriesene Technologie bisher nur begrenzte Auswirkungen über die Kryptowährungs-Spekulation hinaus hatte. Der 72-prozentige Wertverlust der Anlageklasse der Kryptowährungen – von einem Höchststand von 3 Billionen US-Dollar – hat kein Ansteckungsrisiko für das traditionelle Bankensystem gezeigt (Quelle: G. Ip, „How Crypto’s Collapse May Have Done the Economy a Favor,“ The Wall Street Journal, 23. November 2022).

Schlussfolgerung: Trotz einer immensen Abwertung von Kryptowährungen und (digitaler) Bankruns auf verschiedenen Kryptobörsen deuten die begrenzten Auswirkungen auf das traditionelle Finanzsystem darauf hin: Die Technologie ist nicht disruptiv und dezentrale Finanzanwendungen befinden sich noch im Anfangsstadium.

Wichtige rechtliche Hinweise:

Dies ist eine Marketingmitteilung. Bitte lesen Sie den Verkaufsprospekt und das KIID, bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen. Alle Investitionen sind mit Risiken verbunden, einschließlich des möglichen Verlusts des Kapitals.

Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Dokument um allgemeine Werbeinformationen handelt und nicht um eine vollständige Darstellung oder Finanzanalyse eines bestimmten Marktes, einer bestimmten Branche, eines bestimmten Wertpapiers oder eines oder mehrerer aufgelisteter Investmentfonds. Franklin Templeton veröffentlicht nur produktbezogene Informationen und gibt keine Anlageempfehlungen.

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