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Oktoberfest Diese Versicherungen sind für einen Wiesn-Besuch ratsam

Die Hinweise klingen staubtrocken, aber Recht haben sie natürlich, die Versicherungs-Spezialisten von der Deutschen Vermögensberatung DVAG. Wer das Oktoberfest besucht, darf nicht nur mit Musik, Schunkeln und Getränken in extra großen Gläsern rechnen, sondern sollte auch Schäden einkalkulieren: verlorene oder geklaute Mobiltelefone, Verletzungen durch Stürze und hie und da mal eine Schlägerei. Angesichts der Gefahren, denen sich Gäste des Volksfests aussetzen, raten die nüchternen Profis von der DVAG:

Vor dem Besuch den Versicherungsschutz überprüfen! Eine private Haftpflichtversicherung schützt vor fahrlässig verursachten Sach- und Personenschäden. Allerdings nicht in jedem Fall: Wer nachweislich viel Alkohol getrunken hat, muss für selbst verursachte Schäden auch selbst aufkommen.

Personenschäden durch Unfälle wie Stürze oder Schnittverletzungen lassen sich durch eine private Unfallversicherung absichern. Sie schützt auch vor den langfristigen Folgen – wenn der Unfall etwa eine Invalidität nach sich zieht. Allerdings zahlt auch hier die Versicherung nur, wenn der Unfall nicht in volltrunkenem Zustand des Versicherungsnehmers geschieht.

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Ja wenn.

Ein wenig weiter gedacht haben die Profis von Die Bayerische. Es mag auch an der räumlichen Nähe des Versicherer-Hauptquartiers zur Theresienwiese liegen. Wie bereits im vergangenen Jahr bietet Die Bayerische auch 2017 einen „Wiesn-Schutz“ speziell für das Münchner Oktoberfest an. Auf der Internetseite heißt es über die Kurzfrist-Unfallversicherung ausdrücklich: „Unfallfolgen unter Alkoholeinfluss sind mitversichert“.

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