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Ombudsstelle für Investmentfonds „Jahresendrally bei Beschwerden bleibt aus“

Die beiden in den Ruhestand versetzten Richter Dr. h.c. Gerd Nobbe (l.) und Wolfgang Arenhövel leiten die vom deutschen Fondsverband BVI ins Leben gerufene Ombudsstelle für Investmentfonds.
Die beiden in den Ruhestand versetzten Richter Dr. h.c. Gerd Nobbe (l.) und Wolfgang Arenhövel leiten die vom deutschen Fondsverband BVI ins Leben gerufene Ombudsstelle für Investmentfonds.
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Zum Jahresende droht regelmäßig das Damoklesschwert der Verjährung. Die Beschwerdezahlen bei Verbraucherschlichtungsstellen steigen in dieser Zeit erfahrungsgemäß schon einmal sprunghaft an. Ein Ombudsverfahren kann die Verjährung hemmen.

Bei der Ombudsstelle ist ein solcher Anstieg vor dem Jahreswechsel ausgeblieben. Im vierten Quartal 2015 verzeichnete sie erfreulicherweise nur 12 Beschwerden (Vorjahr: 32). Im dritten Quartal waren es noch 22.

Zahl der Beschwerden nahezu unverändert

Die Zahl der Verbraucherbeschwerden auf Gesamtjahressicht zeigte sich indes nahezu unverändert. Die Ombudsstelle zählte insgesamt 91 Eingänge in 2015 (Vorjahr: 92). Dies entspricht einem Rückgang gegenüber dem Vorjahr um knapp 1 Prozent.



Die Verbraucherbeschwerden drehten sich 2015 überwiegend um das Riestersparen mit Fonds und vereinzelt um die Fondsverwaltung oder die Depotführung. Nennenswerte Schwerpunktthemen gab es dabei nicht. Weitere Informationen enthält der jährliche Tätigkeitsbericht der Ombudsstelle.

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