Oppenheim: Rentenfonds als Steuer-Sparschwein
Die Kölner Fondsgesellschaft Oppenheim hat einen neuen internationalen Rentenfonds aufgelegt: Der CSR Bond Plus OP (WKN: A0M6W3) orientiert sich am Risiko einer Staatsanleihe. Ins Portfolio kommen Staats- und Unternehmensanleihen sowie Genussscheine, die mindestens das Rating AA aufweisen.
Das Portfolio des Fonds wird von Norbert Clèment von der CSR Beratungsgesellschaft aus dem hessischen Hofheim gemanagt. Er schaut bei der Portfoliozusammenstellung vor allem auf die Zinserwartung und passt die durchschnittliche Laufzeit der Einzeltitel antizyklisch an. Bei steigenden Zinsen, erhöht er die sogenannte Duration. Wenn sich die Zinsen wie aktuell im Sinkflug befinden, greift er zu Renten mit kürzeren Laufzeiten.
Neben Euro-Papieren kauft Clèment derzeit vor allem währungsgesicherte Yen-Titel. Denn sie gelten zum einen als sicher und werfen zum anderen weniger Zinsen ab als Euro-Renten. Davon profitieren konservativ ausgerichtete Anleger mit hohem Einkommensteuersatz.
Der Ausgabeaufschlag beträgt 5 Prozent, die jährliche Verwaltungsgebühr 0,35 Prozent.
Das Portfolio des Fonds wird von Norbert Clèment von der CSR Beratungsgesellschaft aus dem hessischen Hofheim gemanagt. Er schaut bei der Portfoliozusammenstellung vor allem auf die Zinserwartung und passt die durchschnittliche Laufzeit der Einzeltitel antizyklisch an. Bei steigenden Zinsen, erhöht er die sogenannte Duration. Wenn sich die Zinsen wie aktuell im Sinkflug befinden, greift er zu Renten mit kürzeren Laufzeiten.
Neben Euro-Papieren kauft Clèment derzeit vor allem währungsgesicherte Yen-Titel. Denn sie gelten zum einen als sicher und werfen zum anderen weniger Zinsen ab als Euro-Renten. Davon profitieren konservativ ausgerichtete Anleger mit hohem Einkommensteuersatz.
Der Ausgabeaufschlag beträgt 5 Prozent, die jährliche Verwaltungsgebühr 0,35 Prozent.
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