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„Panikmache ist nicht angebracht“ Policenkäufer Partner in Life widerspricht Ex-Manager Enger

Von in AltersvorsorgeLesedauer: 2 Minuten
Rentner schauen sich einen Wasserfall an: Während der ehemalige Versicherungsmanager Sven Enger von einem Crash in der Lebensversicherung spricht, gibt der Policenkäufer Partner in Life Entwarnung. © dpa/picture alliance
Rentner schauen sich einen Wasserfall an: Während der ehemalige Versicherungsmanager Sven Enger von einem Crash in der Lebensversicherung spricht, gibt der Policenkäufer Partner in Life Entwarnung. © dpa/picture alliance | Foto: Pixabay
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Ja, deutsche Kunden hätten in den vergangenen Jahren bei ihren kapitalbildenden Lebensversicherungen in der Tat große finanzielle Einbußen hinnehmen müssen, heißt es vom Policenaufkäufer Partner in Life (PiL). Von dem von Sven Enger in einem „Stern“-Interview beschriebenen Horrorszenario sei die Branche aber weit entfernt.

„Wir besitzen nicht nur die Geschäftsberichtzahlen der vergangenen 15 Jahre, sondern auch die Entwicklung der Guthaben und Prognosen zu Tausenden Verträgen seit dieser Zeit. Auf diesem Fundament kommen wir zu einem völlig anderen Bild als Herr Enger“, sagt PiL-Vorstand Dean Goff.

Es gebe „einige sehr wenige Versicherer“, die Hilfe benötigten, diese hinsichtlich der Bildung von Reserven und Rückstellungen aber auch bekämen. Es werde wohl auch weitere Zusammenschlüsse von Versicherungsgesellschaften geben. Für die große und breite Maße an Verträgen und Lebensversicherern bestehe aber kein Grund zur Panik.

Auf keinen Fall sollten Verträge daher ohne vorherige Überprüfung gekündigt werden, raten die Experten von Partner in Life. Viele Verträge seien deutlich lukrativer, als es die jährlichen Wertmitteilungen vermuten ließen.

„Im Gegensatz zum Bund der Versicherten fordern wir auch keine Erhöhung der Überschussbeteiligungen, weil die laufende Verzinsung der Kapitalanlagen ja so viel höher sei. Die Finanzlage der Versicherer lässt keinen Spielraum für nennenswerte Überschüsse. Diese Erträge werden zum überwiegenden Teil benötigt, um die Finanzierbarkeit der Garantien auch für die weitere Zukunft zu sichern“, so Goff weiter.

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