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Von in Alternative InvestmentsLesedauer: 2 Minuten
Funkturm im Schwarzwald im Nebel
Mit Vantage Towers will Patrizia einen Betreiber von Funktürmen und Mobilfunkmasten ins Portfolio des neuen Eltifs holen | Foto: Imago Images / imagebroker

Mit dem Patrizia Infrastructure Invest startet Patrizia einen Eltif, der auf die Segmente Digitalisierung, Urbanisierung und Mobilität, Energiewende sowie soziale Infrastruktur setzt. Der Fonds richtet sich an Privatanleger sowie Profi-Investoren. Anleger können ab einer Summe von 100 Euro einsteigen. Als Zielrendite gibt Patrizia mehr als 8 Prozent an, die laufenden Ausschüttungen sollen 4 Prozent übersteigen.

Kombination aus Beteiligungen und Kreditvergabe

Investiert werde sowohl in die Bereiche Equity, also mittels Eigenkapitalbeteiligungen, als auch Debt, also durch Kreditvergabe, heißt es vom Anbieter. Ins Portfolio kommen institutionelle Infrastruktur-Fonds aus dem eigenen Hause sowie Direktinvestments, die ebenfalls vornehmlich aus dem Patrizia-Universum stammen sollen. Der Fokus liegt dabei auf Europa und weiteren Industrieländern.

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Geplant sei eine Aufteilung in fünf gleichgroße Anteile: So sollen jeweils 20 Prozent der Investitionen in zwei Patrizia-Fonds fließen sowie jeweils 20 Prozent in direkte Co-Investments aus dem Bereich Equity und Debt. Die übrigen 20 Prozent wollen die Fondsentscheider vorhalten, um mögliche Rückgabewünsche der Kunden zu bedienen. Wer in den neuen Fonds investiert, kann ab drei Jahren nach Fondsauflage mit einer Frist von zwölf Monaten zum Quartal kündigen.

Das Portfoliomanagement übernimmt die Infrastruktur-Tochter Patrizia Infrastructure. Als Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) fungiert Universal Investment. Patrizia will den neuen Eltif europaweit vertreiben. In Deutschland setzt der Asset Manager dabei auf Sparkassen, Privatbanken und unabhängige Finanzvertriebe.

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