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Paul McNamara: „Mein Vorbild ist George Soros“

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17. Welches Konzert haben Sie jüngst besucht? Flogging Molly

18. Welche modische Sünde lassen Sie sich selbst und anderen am ehesten durchgehen? Da ich auf derartige Dinge nichts gebe – jede

19. Wein oder Bier zum Essen? Beides, aber eher Wein

20. Auf welchen Luxusartikel würden Sie nur ungern verzichten? Wenn Sie mein iPad wollen, müssen Sie es meiner Leiche aus den Fingern reißen

21. Welches Hilfsprojekt haben Sie jüngst finanziell unterstützt? EMPower – eine Organisation, die Jugendprojekte in Schwellenländern fördert

22. Wo wollen Sie leben, wenn Sie einmal nicht mehr Fondsmanager sind? In Warschau – ich habe dort drei glückliche Jahre verbracht, und es ist immer noch meine Lieblingsstadt    

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Paul McNamara: Der 1969 geborene Brite studiert von 1990 bis 1991 an der London School of Economics und arbeitet danach zunächst als Referent an der Universität von Warschau. Im Herbst 1994 wechselt er als Ökonom zum UK Civil Service und zweieinhalb Jahre später zur auf Renten- und Währungsanlagen spezialisierten Julius-Bär-Tochter Augustus. Dort bleibt McNamara auch an Bord, als die Gesellschaft im Mai 2009 von GAM übernommen wird.

Bei GAM betreut McNamara heute diverse Fonds und Mandate für Schwellenländeranleihen – unter anderem den 4,7 Milliarden Euro schweren Julius Bär Local Emerging Bond Fund von Swiss & Global Asset Management, den er bereits seit der Auflage im April 2000 verantwortet.

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