Continentale-Studie Persönliche Versicherungsberatung mit digitaler Hilfe gefragt

Die Corona-Krise hat unter anderem auch zu Veränderungen bei der Beratung zu Versicherungsthemen geführt. Zu diesem Ergebnis kommt die Continentale-Studie 2021 „Vertrauen und Vorsorge – Die Bevölkerung in der Pandemie“. Denn in Zeiten von Kontaktverboten und -einschränkungen gewinnen hybride Beratungsformen massiv an Bedeutung. Dabei unterstützen digitale Werkzeuge die persönliche Betreuung durch den Vermittler.
38 Prozent der Befragten sind durch die Pandemie offener für Online-Beratungen geworden, zum Beispiel per Videochat mit dem Vermittler. Vor allem Berufstätigen und Menschen mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 2.500 Euro (jeweils 46 Prozent) schätzen derartige Angebote.
Über die Studie
Continentale führt die Studie, in der unter anderem um die Zufriedenheit der Bevölkerung mit dem Gesundheitswesen und der Versicherungsberatung geht, seit dem Jahr 2000 jährlich durch. Für die diesjährige Studie hat das Meinungsforschungsinstitut Kantar bundesweit repräsentativ 1.398 Personen im Alter von 25 bis 65 Jahren befragt.