Pfandbrief Plus X – neuer Fonds von Kathrein Privatbank
Die Kathrein Privatbank startet den Vertrieb ihres HCM Kathrein Pfandbrief + (ISIN: AT0000A0W4C6) in Deutschland. Sein offizielles Auflegungsdatum ist der 1. August 2012. Seitdem liegt er mit 0,7 Prozent im Gewinn (per 17. Januar 2013). Der Fonds besteht aus zwei Teilen: Einem Portfolio aus Hypothekenpfandbriefen und einer sogenannten Portable Alpha Strategie, die die Bank auf das Anleiheportfolio drauf packt (Overlay). Manager ist die Kathrein-Tochter Hypo Capital Management.
Ziele seien Sicherheit und mittelfristiger Inflationsausgleich, heißt es von der Bank. Das Renditeziel liege derzeit bei 3 Prozent im Jahr, bei einer maximalen Verlustgefahr (Maximum Drawdown) von ebenfalls 3 Prozent.
Mindestens 60 Prozent des Fondsvermögens liegen in Pfandbriefen der Emittenten-Länder Deutschland und Österreich. Das Overlay soll zusätzliche Gewinne bringen. Dafür setzt das Management mit einem Teil des Fondsvermögens auf börsennotierte Derivate für Assetklassen wie Anleihen, Aktien oder Währungen. Kauf- und Verkaufssignale liefert ein quantitatives Marktmodell mit festen Regeln. Es soll weitgehend unabhängig von der generellen Richtung der Märkte funktionieren.
Nach Angaben der Kathrein-Bank erreichte das Modell mit echtem Geld seit Mitte 2009 rund 2 Prozent Gewinn pro Jahr vor Kosten.
Die Verwaltungsvergütung liegt bei 0,6 Prozent im Jahr. Hinzu kommt eine Erfolgsprämie in Höhe von 20 Prozent des Mehrertrags, den der Fonds gegenüber dem Vergleichsindex Merrill Lynch EMU Pfandbriefe 3-5 Yearr Index bringt. Verluste muss er allerdings zuvor wieder aufholen (High-Watermark-Prinzip). Den Vertrieb hat das deutsche Unternehmen Max.xs Financial Services übernommen.
Ziele seien Sicherheit und mittelfristiger Inflationsausgleich, heißt es von der Bank. Das Renditeziel liege derzeit bei 3 Prozent im Jahr, bei einer maximalen Verlustgefahr (Maximum Drawdown) von ebenfalls 3 Prozent.
Mindestens 60 Prozent des Fondsvermögens liegen in Pfandbriefen der Emittenten-Länder Deutschland und Österreich. Das Overlay soll zusätzliche Gewinne bringen. Dafür setzt das Management mit einem Teil des Fondsvermögens auf börsennotierte Derivate für Assetklassen wie Anleihen, Aktien oder Währungen. Kauf- und Verkaufssignale liefert ein quantitatives Marktmodell mit festen Regeln. Es soll weitgehend unabhängig von der generellen Richtung der Märkte funktionieren.
Nach Angaben der Kathrein-Bank erreichte das Modell mit echtem Geld seit Mitte 2009 rund 2 Prozent Gewinn pro Jahr vor Kosten.
Die Verwaltungsvergütung liegt bei 0,6 Prozent im Jahr. Hinzu kommt eine Erfolgsprämie in Höhe von 20 Prozent des Mehrertrags, den der Fonds gegenüber dem Vergleichsindex Merrill Lynch EMU Pfandbriefe 3-5 Yearr Index bringt. Verluste muss er allerdings zuvor wieder aufholen (High-Watermark-Prinzip). Den Vertrieb hat das deutsche Unternehmen Max.xs Financial Services übernommen.
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