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Philipp Vorndran, Arnim Kogge und Co. Das raten Vermögensverwalter beim niedrigen Ölpreis

in MärkteLesedauer: 6 Minuten
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Dirk Arning, Geschäftsführer von Drescher & Cie

β€žWir gehen für 2015 lediglich von einer Stabilisierung und einem Jahresdurchschnittspreis von rund 50 Dollar pro Barrel ausβ€œ, sagt Dirk Arning, Geschäftsführer von Drescher & Cie, zum Ölpreis. β€žFür 2016 rechnen wir dann mit einer Annäherung in Richtung der 100-Dollar-Marke, der Gleichgewichtspreis dürfte allerdings auch 2016 noch unter 100 Dollar liegen.β€œ

Anlegern empfiehlt Arning zu indirekten Investments, also Aktien von Unternehmen, die von höheren Ölpreisen profitieren würden. β€žGegenüber eher konservativen Aktien der großen Ölkonzerne haben kleinere Dienstleister und Explorer eine Hebelwirkungβ€œ, so der Geschäftsführer von Drescher & Cie weiter. β€žNeben aktiv gemanagten Energiefonds kommen Indexfonds in Frage, beispielsweise ein ETF auf den europäischen Branchenindex Stoxx Europe 600 Oil & Gas - zum Beispiel von Comstage oder iShares - oder auf den World Energy Index – zum Beispiel db x-trackers oder Lyxor.β€œ
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