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Philipp Vorndran, Arnim Kogge und Co. Das raten Vermögensverwalter beim niedrigen Ölpreis

in MärkteLesedauer: 6 Minuten
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Arnim Kogge, Geschäftsführender Gesellschafter Vertiva

„Die 100-Dollar-Marke ist in weiter Ferne“, sagt Arnim Kogge, Geschäftsführender Gesellschafter Vertiva, zum Ölpreis. „Mittelfristig ist aber durchaus wieder mit einem Preis zwischen 70 bis 80 Dollar zu rechnen.“

Anleger sollten sich mit Branchen und Sektoren beschäftigen, die vom stark gefallenen Ölpreis profitieren, rät Kogge. „Dies sind die Automobilindustrie, die Basischemie, der Bergbau und der Logistiksektor.“ Auf steigende Ölnotierungen sollten Anleger lieber nicht setzen. „Bei Investmentfonds sollten diejenigen gewählt werden, die sich in den Ländern, die davon profitieren, bewegen“, so der geschäftsführender Gesellschafter von Vertiva weiter. „Zum Beispiel Nettoexporteure von Rohöl wie Sri Lanka, Bangladesch, Kenia und Nigeria.“
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