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Pictet-Global Environmental Opportunities Performance muss nicht auf Kosten unseres Planeten gehen

Nach wie vor hält sich der Ausspruch, dass Investoren mit nachhaltigen Anlagevehikeln auf Rendite verzichten müssen. Dem ist nicht so. Es sind nicht mehr Einbußen bei der Performance in Kauf zu nehmen, als beispielsweise bei nicht nachhaltigen Fonds. Das Bestreben, sich für den Schutz der natürlichen Ressourcen der Welt einzusetzen, kommt Unternehmen zugute, die Lösungen für die globalen ökologischen Herausforderungen entwickeln. Anlegern des Pictet-Global Environmental Opportunities Fonds bieten sich Anlagechancen in dem 2 Billionen US-Dollar schweren Umweltsektor, einem Markt, für den Pictet Experten ein Wachstum von 6 Prozent pro Jahr prognostizieren.

3 Fonds-Facts:

  • Der Fonds investiert in globale Aktiengesellschaften mit dem größten Umweltbewusstsein – deren ökologischer Fussabdruck überschaubar ist und die Produkte oder Dienstleistungen entwickeln, die sich positiv auf die Umwelt auswirken.
  • Anlagen erfolgen ausschließlich in Unternehmen, die Lösungen für globale ökologische Herausforderungen wie Umweltreinhaltung, Wasserversorgung, erneuerbare Energie, Abfallmanagement und nachhaltige Landwirtschaft entwickeln. Der Fonds ist auch eine gute Wahl für Anleger, die nicht in Sektoren wie Öl und Gas oder Bergbau investieren möchten.
  • Der Fonds ist eine Alternative zu traditionellen globalen Aktienfonds als Portfoliokomponente. Er eignet sich auch für Anleger, die mit ihrer Anlage einen Beitrag zum Umweltschutz leisten möchten.

Pictet-Global Environmental Opportunities Fonds:

Quelle: Pictet Asset Management. Daten vom 30.09.2019. Angaben zur Performance beziehen sich auf die Anteilsklasse I EUR (gebührenbereinigt). Die Performance in der Vergangenheit ist keine Garantie für die künftige Wertentwicklung.

Wie können Anleger den ökologischen Nutzen ihrer Investments beurteilen?

Ökologisches Investment war früher eine Nischenaktivität, heute ist es fast schon Mainstream. Das Problem, das Anleger haben ist, dass es keine universelle Methode für die Messung des ökologischen Fußabdrucks eines Unternehmens gibt. Woher sollen Sie also wissen, ob Ihr Fonds tatsächlich den versprochenen Nutzen für die Umwelt bringt?

Pictet Asset Management hat einen eigenen Prozess entwickelt, der auf einem wissenschaftlichen, regelbasierten Rahmen beruht. 2009 entwickelte eine Gruppe von Wissenschaftlern des Stockholm Resilience Centre das Konzept der planetaren Belastungsgrenzen (PB), das neun der kritischsten ökologischen Dimensionen für den Erhalt einer stabilen Biosphäre aufzeigt, die für die Entwicklung und das Wohlergehen der Menschen nötig ist. Dazu gehören der Kohlenstoffausstoß bzw. der Klimawandel, Süßwasser, Landnutzung, Biodiversität und andere. Das Team nutzt dieses Konzept, um Unternehmen mit dem stärksten Umweltprofil in ihrer gesamten Wertschöpfungskette – von Rohstoffabbau und Produktion über Distribution und Transport bis hin zu Verwendung, Entsorgung und Recycling – aufzuspüren.

Nachweislicher Effekt:

Vergleich Pictet Global Environmental Opportunities und MSCI World Index anhand des Konzepts der planetaren Belastungsgrenzen

Wie die Abbildung oben zeigt, ist der positive ökologische Effekt des Fonds bei allen neun Dimensionen, insbesondere aber beim Klimawandel, erheblich größer als der eines typischen globalen Aktienindex. Aus dem Chart oben links ist zum Beispiel abzulesen, dass der Kohlendioxidausstoß von Unternehmen im Portfolio 454 Tonnen CO2-Äquivalente pro Million US-Dollar Jahresumsatz (tCO2 eq/Mio. US-$) beträgt – beim MSCI World Index sind es 1.948 Tonnen.

Mehr erfahren im Video mit den Pictet-Experten

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Hinweis: Diese News ist eine Mitteilung des Unternehmens und wurde redaktionell nur leicht bearbeitet.