Suche Event Calendar Icon EVENTKALENDER Newsletter Icon Newsletter Icon Newsletter Abonnieren

„Kohle-Talk“ mit Philipp Vorndran Sind Aktien immer noch alternativlos?

Von in Zielgruppen
Philipp Vorndran
Philipp Vorndran: „Wenn jemand zaudert und die Geschichte von ‚morgen ist das Wetter besser‘ regelmäßig wiederholt, dann ist das die EZB-Notenbankchefin Christine Lagarde.“ | Foto: Flossbach von Storch
Empfohlener redaktioneller Inhalt
Externe Inhalte anpassen

An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der unseren Artikel ergänzt. Sie können sich die externen Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen. Die eingebundene externe Seite setzt, wenn Sie den Inhalt einblenden, selbstständig Cookies, worauf wir keinen Einfluss haben.

Externen Inhalt einmal anzeigen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt und Cookies von diesen Drittplattformen gesetzt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Viele Anleger sind der Meinung, es gebe keine Alternativen zu Aktien. Stellvertreten dafür wurde das berühmte Akronym TINA (THERE IS NO ALTERNATIVE) eingeführt. Doch gibt es tatsächlich keine anderen Optionen? Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege bei Flossbach von Storch, meint: „Als Privatanleger? Da würde ich sagen, nein – es existieren keine Alternativen.“

 

 

Für institutionelle Investoren sehe das jedoch anders aus: „Wenn jemand beispielsweise das nominale Renditeziel von 4 Prozent pro Jahr hat, dann gibt es heute Unternehmensanleihen in US-Dollar, die das mehr als erfüllen“, so Vorndran. Für Privatanleger sei das dagegen nicht ausreichend, um ihr Vermögen nach Steuern und Gebühren zu erhalten. Schon gar nicht in Hinblick auf die Inflation, die derzeit bei um die 10 Prozent liege. Deshalb rät der Kapitalmarktstratege: „Privatanleger sollten mindestens eine Rendite von 7 oder 8 Prozent anstreben.“

Was Börsianer sonst noch bei möglichen Wertpapier-Alternativen bedenken sollten, ob sich institutionelle Investoren bald vom Aktienmarkt verabschieden und wann es an der Börse endlich wieder aufwärts geht, besprechen die Investmentexperten Philipp Vorndran und Uli Harmssen in der neusten Episode von „Kohle-Talk“. Jetzt reinhören!

 

Über den Gesprächspartner:

Philipp Vorndran ist Kapitalmarktstratege bei Flossbach von Storch. Zuvor war er globaler Chefstratege bei Credit Suisse Asset Management sowie Chief Executive Officer bei Credit Suisse Asset Management Deutschland.

Du möchtest mehr über Vorndran erfahren? Hier geht’s zu „No Charts, Just Personality“.

„Kohle-Talk“ mit Uli Harmssen

In der Podcast Serie „Kohle-Talk“ spricht Investmentexperte Uli Harmssen mit Volkswirten, Fondsmanagern und anderen Experten über wichtige Entwicklungen und Trends an den Finanz- und Kapitalmärkten. Ziel des Podcasts ist es, komplexe Zusammenhänge in einfachen Worten darzustellen. Es geht darum, wichtiges Wissen zu vermitteln, damit künftige Anlageentscheidungen der Zuhörer nicht von Emotionen bestimmt sind. Denn: „Wer sein Geld nicht von seinen Emotionen trennt, den werden die Emotionen von seinem Geld trennen!“

Alle Folgen von „Kohle-Talk“, alle Plattformen – jetzt reinhören

Weitere Podcasts aus: Kohle-Talk
Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?
Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen
PDF nur für Sie. Weitergabe? Fragen Sie uns.
Newsletter Titelbild
Ja, ich möchte den/die oben ausgewählten Newsletter mit Informationen über die Kapitalmärkte und die Finanzbranche, insbesondere die Fonds-, Versicherungs-und Immobilienindustrie abonnieren. Hinweise zu der von der Einwilligung mitumfassten Erfolgsmessung, dem Einsatz der Versanddienstleister June Online Marketing und Mailingwork, der Protokollierung der Anmeldung, der neben der E-Mail-Adresse weiter erhobenen Daten, der Weitergabe der Daten innerhalb der Verlagsgruppe und zu Ihren Widerrufsrechten finden Sie in der Datenschutzerklärung. Diese Einwilligung können Sie jederzeit für die Zukunft widerrufen.
+
Anmelden