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Podcast von Robeco „Für Anlagen in Schwellenländern braucht man starke Nerven“

Fabiana Fedeli, globale Leiterin Fundamental Equities bei Robeco, erklärt im neusten Podcast, warum das Anlagespektrum der Schwellenländer nicht so einfach zu verstehen ist.
Fabiana Fedeli, globale Leiterin Fundamental Equities bei Robeco, erklärt im neusten Podcast, warum das Anlagespektrum der Schwellenländer nicht so einfach zu verstehen ist. | Foto: Robeco

Konflikte im Handel zwischen den USA und China gibt es schon mehr als 20 Jahre. Nachdem China in die Welthandelsorganisation aufgenommen wurde, begann dessen Aufstieg zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Nun liegt sie im Handelskrieg mit den USA, doch hier scheint eine baldige Lösung bevorzustehen. „Noch vor sechs Monaten war die Überzeugung weit verbreitet, dass der Konflikt nicht zu lösen sei“, meint Fabiana Fedeli. „Doch nun wird es eine Lösung geben. Sie mag nicht perfekt sein, wird aber ausreichen, um an den Märkten für eine gewisse Entspannung zu sorgen.“

Das Anlagespektrum der Schwellenländer ist nicht so einfach zu verstehen und bietet keine schnellen Lösungen an. Jedes Schwellenland hat unterschiedliche wirtschaftliche Schwerpunkte, die erst durch eine intensive Recherche und Analyse sichtbar werden. Research-Teams vor Ort helfen dabei, Schwellenländermärkte besser zu verstehen und auf diese Weise neue Anlagemöglichkeiten zu finden.

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„Anleger benötigen bei Investments in Schwellenländer jedoch starke Nerven“, sagt Fedeli. Warum, das hören Sie im Robeco-Podcast in englischer Sprache:

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