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Populäre Investmentirrtümer: „Diversifikation über verschiedene Asset-Klassen schützt“

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Und ob man von konstanten Volatilitäten im Sinne von verlässlichen und klar kalkulierbaren Wertschwankungen, beispielweise von Aktien, sprechen kann, sei dem geneigten Betrachter überlassen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
 
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Dass Aktien zudem nicht zwangsläufig nach oben streben, hatten wir bereits im ersten Teil des Serien-Artikels festgestellt.
 
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Auch auf die Gefahr hin vielen Anlegern die Illusionen zu rauben, aber einen risikolosen Zins gibt es nicht. Jahrelang galten Staatsanleihen als vermeintlich sichere Anlagen. Ein Blick auf den Renditechart beweist, dass dies spätestens seit Ausbruch der letzten Finanzkrise nicht mehr der Fall ist.

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Bleibt das Argument der Allokationseffizienz der Märkte. Also die Annahme, dass sämtliche Marktteilnehmer rational und auf Grund identischer Motive handeln und sich dadurch ein fairer Gleichgewichtspreis bildet. In Zeiten, in denen das Börsengeschehen maßgeblich von Politikern und Notenbanken beeinflusst wird, ist es auch damit vorbei.

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