Portfoliomanagement und Spitzensport „Wer mit einem vielfältigen Team arbeitet, wird Erfolge erreichen“

Die „Olympische Distanz“ beinhaltet auch 1,5 Kilometer Schwimmen. Hier starten die Triathletinnen bei dem von der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle gesponserten ITU World Triathlon Hamburg des Vorjahres mit einem Sprung in die Binnenalster. Foto: Lagardere Unlimited/Hochzwei
Inwieweit sind Erfolge beim Profi-Triathlon und in der Anlageverwaltung vergleichbar? Und warum ist Teamwork für Erfolg so wichtig? Diese Fragen erörtern Stephen Thornber, Fondsmanager für globale Aktienportfolios bei Columbia Threadneedle (Foto unten rechts), sowie Gwen Jorgensen, zweifache ITU-Weltmeisterin auf der Kurzdistanz (2014 und 2015):
Welche ist Ihre Lieblingsdisziplin?
Stephen Thornber: Radfahren. In jüngeren Jahren war ich begeisterter Läufer. Doch inzwischen fahre ich lieber mit dem Rad, weil das gelenkschonender ist.
Mir gefallen die technischen und strategischen Aspekte von Radrennen. Außerdem muss ich als heimlicher Technikfreak gestehen, dass mich die vielen neuen Produkte und technischen Spielereien begeistern. Auch wenn ich bereits an Staffeltriathlons teilgenommen habe und gerne bei einem Einzelwettbewerb mitmachen würde, hakt es bei mir am Schwimmen.
Als Manager globaler Aktienfonds könnte man sagen, dass Aktien meine liebste Anlagedisziplin sind. Und als Bottom-up-Anleger verbringe ich sehr viel Zeit damit, nach einzelnen Titeln zu suchen, die attraktive Anlagemöglichkeiten bieten.

Fotos: Columbia Threadneedle
Gwen Jorgensen: Die drei Triathlon-Disziplinen ermöglichen eine ständige Weiterentwicklung. Die unterschiedliche Beschaffenheit der Strecken zwingt mich, mein Training anzupassen. So sind Berge, Temperaturen und Schwimmstrecke je nach Wettkampfort anders. Doch wenn ich mich für eine Disziplin entscheiden müsste, wäre es das Laufen – denn dazu brauche ich lediglich ein Paar Asics-Laufschuhe. Auch brauche ich hierzu kein Schwimmbad oder ein Fahrrad. Ich ziehe mir dafür einfach meine Laufschuhe an und laufe von meiner eigenen Haustür aus los. Beim Laufen habe ich Zeit zum Nachdenken und kann die Schönheit meiner Umgebung genießen. Für mich hat Laufen etwas Befreiendes und Entspannendes. Es hilft mir, neue Kraft zu tanken und gut gelaunt in den Tag zu starten.
Welche ist Ihre Lieblingsdisziplin?
Stephen Thornber: Radfahren. In jüngeren Jahren war ich begeisterter Läufer. Doch inzwischen fahre ich lieber mit dem Rad, weil das gelenkschonender ist.
Mir gefallen die technischen und strategischen Aspekte von Radrennen. Außerdem muss ich als heimlicher Technikfreak gestehen, dass mich die vielen neuen Produkte und technischen Spielereien begeistern. Auch wenn ich bereits an Staffeltriathlons teilgenommen habe und gerne bei einem Einzelwettbewerb mitmachen würde, hakt es bei mir am Schwimmen.
Als Manager globaler Aktienfonds könnte man sagen, dass Aktien meine liebste Anlagedisziplin sind. Und als Bottom-up-Anleger verbringe ich sehr viel Zeit damit, nach einzelnen Titeln zu suchen, die attraktive Anlagemöglichkeiten bieten.

Fotos: Columbia Threadneedle
Gwen Jorgensen: Die drei Triathlon-Disziplinen ermöglichen eine ständige Weiterentwicklung. Die unterschiedliche Beschaffenheit der Strecken zwingt mich, mein Training anzupassen. So sind Berge, Temperaturen und Schwimmstrecke je nach Wettkampfort anders. Doch wenn ich mich für eine Disziplin entscheiden müsste, wäre es das Laufen – denn dazu brauche ich lediglich ein Paar Asics-Laufschuhe. Auch brauche ich hierzu kein Schwimmbad oder ein Fahrrad. Ich ziehe mir dafür einfach meine Laufschuhe an und laufe von meiner eigenen Haustür aus los. Beim Laufen habe ich Zeit zum Nachdenken und kann die Schönheit meiner Umgebung genießen. Für mich hat Laufen etwas Befreiendes und Entspannendes. Es hilft mir, neue Kraft zu tanken und gut gelaunt in den Tag zu starten.
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